Stromfresser finden sich in fast jedem Haushalt. Doch wer sich auf die Suche nach ihnen begibt, hat nicht unbedingt das Badezimmer auf der Agenda. Denn schließlich sind die größten Stromfresser eher im Wohnzimmer oder in der Küche vorzufinden. Doch von diesem Umstand solltest du dich nicht beirren lassen. Was viele nämlich nicht wissen: Auch im Badezimmer schlummern wahre Stromfresser. Welche das sind, erfährst du hier.
Stromfresser im Badezimmer: Diese 3 Geräte ziehen ordentlich Energie
Wer seinen Stromverbrauch senken möchte, dreht wohl als Erstes die Heizungstemperatur runter oder stattet sämtliche Leuchten mit Energiesparlampen aus. Dabei sollte man sich auch einmal die Geräte im Badezimmer genauer anschauen. Denn auch dort gibt es wahre Stromfresser. Dazu zählen unter anderem:
1. Waschmaschine als größter Stromfresser im Badezimmer
Wer in einer Mietwohnung ohne Keller wohnt, hat die Waschmaschine in der Regel im Badezimmer stehen. Dabei gilt der Alltagshelfer als einer der größten Stromfresser im Haushalt. Doch mit den richtigen Tipps lässt sich auch beim Wäsche waschen die eine oder andere Kilowattstunde sparen.
Was viele nämlich nicht wissen: Um getragene Kleidung wieder sauber zu bekommen, reicht es vollkommen aus, diese bei einer Wassertemperatur von 30 Grad zu waschen. Wer noch mehr Strom sparen möchte, kann zudem das Eco-Programm verwenden. Mit diesen zwei simplen Maßnahmen kann man im Jahr schon um die 67,60 Euro einsparen.
2. Die Dusche
Eines ist uns alles klar: Auch das tägliche Duschen treibt die Stromrechnung ganz schön in die Höhe. Schließlich muss das warme Wasser erst einmal erhitzt werden. Wer auf seine tägliche Dusche nicht verzichten kann und dennoch Energie sparen möchte, sollte seine Duschzeit senken. Darüber hinaus sollte man das Wasser abstellen, wenn man die Haare und den Körper einshampooniert. Wem das noch nicht reicht, kann seine Dusche mit einem Sparduschkopf ausstatten.
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3. Stromfresser im Badezimmer – der Föhn
Es gibt noch ein weiteres Gerät, das im Badezimmer die Stromkosten in die Höhe treibt – der Föhn. Wenn man einen 2.000 Watt Föhn täglich lediglich 10 Minuten benutzt, belaufen sich die jährlichen Kosten daraufhin auf etwa 20 Euro. Bei Menschen mit langen Haaren könnten diese Kosten sogar noch höher ausfallen.
Um die Kosten hier zu senken, sollte man seine Haare am besten an der Luft trocknen. Wenn du im kalten Winter nicht auf das Föhnen verzichten möchtest, kannst du das Gerät auf die kleinste Stufe stellen.