Wenn draußen die Temperaturen in den Minusbereich fallen, neigen viele von uns dazu, sich es auf der Couch gemütlich zu machen. Und wer kümmert sich dann um den Haushalt? Der Blick von der Couch in den Garten war schon mal schöner! Wer putzt denn jetzt die dreckigen Fenster? Wir nennen dir mehrere Gründe, warum du im Winter nicht Fenster putzen musst und dich entspannt zurücklehnen solltest.
Gefahr von Frostschäden
Wasser ist ein Hauptbestandteil der Fensterreinigung. Wenn du draußen bei der Kälte Wasser auf die Fenster sprühst oder es auf die Oberfläche aufträgst, kann es in den winzigen Spalten und Ritzen gefrieren. Dies kann zu Frostschäden führen und die Integrität des Fensterglases beeinträchtigen.
Unsaubere Ergebnisse
Bei niedrigen Temperaturen kann Wasser langsamer trocknen oder sogar einfrieren, bevor du die Gelegenheit hast, es ordnungsgemäß von den Fenstern abzuwischen. Das Ergebnis sind unschöne Streifen und Flecken. Pure Verschwendung von Zeit und Energie!
Im Winter Fenster putzen: Gesundheitsrisiken
Die meisten Unfälle passieren im Haushalt! Das Arbeiten bei Minusgraden kann gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Die Kälte kann zu Erfrierungen oder Unterkühlung führen, insbesondere wenn du längere Zeit draußen arbeitest. Dies gilt speziell für deine Hände, die beim Fensterputzen ständig mit Wasser in Berührung kommen.
Und überlege dir doch mal, wenn du draußen beim Putzen Wasser verschüttest, es gefriert und du darauf ausrutschst! Im schlimmsten Fall erleidest du einen Knochenbruch oder eine Gehirnerschütterung.
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Wann ist die beste Zeit zum Fensterputzen?
Die beste Zeit zum Fensterputzen ist in den wärmeren Monaten des Jahres, vorzugsweise im Frühling oder Sommer. Bei milden Temperaturen trocknet das Wasser blitzschnell und du kannst sicher sein, dass du ein makelloses Ergebnis erzielst.
Wenn du die Fenster trotzdem zumindest von innen putzen willst, kann dich da natürlich niemand aufhalten. Die andere Fensterseite ist dann dran, wenn das Wetter wieder milder wird.
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