Stefan Raab hat das deutsche Fernsehen mit seien Sendungen wie „TV total“ oder „Schlag den Raab“ geprägt wie kein anderer. Für viele war es daher ein großer Schock, als der Entertainer sich vor knapp zehn Jahren aus dem Rampenlicht zurückzog. Doch am Samstag feierte Stefan Raab mit seinem Boxkampf gegen Regina Halmich sein TV-Comeback. Geldsorgen waren mit Sicherheit nicht der Grund für Raabs TV-Rückkehr. Denn im Laufe seiner Karriere hat er viel Geld auf die hohe Kante legen können. Wie hoch das Vermögen von Stefan Raab laut Schätzungen ausfallen soll, erfährst du hier.
So hoch soll das Vermögen von Stefan Raab sein
Stefan Raabs Vermögen wird auf rund 50 bis 60 Millionen Euro geschätzt, wie das VermögenMagazin berichtet. Diese Summe ergibt sich hauptsächlich aus den Einnahmen durch TV total und andere Medienprojekte. Es gibt jedoch auch Schätzungen, die von bis zu 120 Millionen Euro sprechen. Offizielle Bestätigungen für diese höheren Zahlen fehlen jedoch.
Während seiner aktiven Zeit im Fernsehen soll Stefan Raabs Jahreseinkommen bis zu zehn Millionen Euro betragen haben. Für die Jahre danach schwanken die Schätzungen seiner Einnahmen zwischen 500.000 und einer Million Euro. Da Raab sein Privatleben und seine Finanzen strikt vor der Öffentlichkeit schützt, sind präzise Angaben zu seinen Einnahmen und seinem Vermögen jedoch nicht verfügbar.
Raab verdiente auch mit Musikproduktionen und Werbeverträgen Geld
Als Multitalent hat sich Stefan Raab nicht nur mit seinen legendären TV-Shows einiges an Geld verdient. Auch als Musikproduzent und Komponist erschloss er sich weitere Einkommensquellen. Werbedeals mit großen Marken trugen ebenfalls zu seinem Vermögen bei und festigten seine finanzielle Situation.
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So viel Geld brachte ihm sein TV-Comeback ein
Vor der Bekanntgabe seines Comebacks soll Raab angeblich einen Vertrag mit RTL abgeschlossen haben, der ihm ein Produktionsvolumen von 90 Millionen Euro sichert, wie „DWDL“ berichtete. Die Gage sei in diesem Betrag jedoch nicht enthalten.
Stattdessen plant Raab, das Geld für den Aufbau seines Teams bei Raab Entertainment zu verwenden. Er habe bereits „einige hochgeschätzte Köpfe“ aus der Branche im Blick. Der Boxkampf wäre demnach als Investition in die Zukunft gedacht.