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Fehler vermeiden: Diese 5 Dinge gelten beim Malediven-Urlaub als No-Gos

Wer auf die Maldiven fliegt, sollte fünf gängige Fehler vermeiden. Alle wichtigen Informationen.

Urlaub Malediven: 5 Fehler, die du unbedingt vermeiden solltest.
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Welche Reiseziele sind dieses Jahr noch immer günstig? Wir zeigen, wo du deinen Sommerurlaub verbringen kannst, wenn du nicht viel Geld zur Verfügung hast.Dieses Video wurde mit der Hilfe von KI erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

Die Malediven – ein Paradies wie aus dem Bilderbuch. Türkisblaues Wasser, weiße Sandstrände und luxuriöse Resorts machen die Inselgruppe im Indischen Ozean zu einem Traumziel. Doch die Malediven sind weit mehr als nur ein Ort für perfekte Instagram-Bilder. Sie bestechen mit einer faszinierenden Unterwasserwelt, einzigartiger Kultur und einem besonderen Lebensgefühl. Egal, ob du entspannen, schnorcheln oder einfach die Sonne genießen möchtest – auf den Malediven wartet ein unvergesslicher Urlaub auf dich. Doch aufgepasst: Fünf Fehler solltest du unbedingt vermeiden.

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5 No-Gos auf den Malediven

1. Transportkosten vom Flughafen vergessen

Wenn du einen Urlaub auf den Malediven planst, endet die Reise nicht am Flughafen in Malé. Die Malediven bestehen aus über 2000 Inseln, von denen viele jeweils nur ein Resort beherbergen. Um zu deiner Urlaubsinsel zu gelangen, musst du einen zusätzlichen Transfer einplanen. Wie dieser aussieht, hängt von der Lage der Insel ab. Einige Destinationen liegen sogar zwei Flugstunden von Malé entfernt.

Bei Pauschalreisen sind die Transportkosten häufig im Gesamtpreis enthalten. Dennoch lohnt sich ein Blick ins Kleingedruckte, um sicherzugehen. Organisierst du deine Reise selbst, ist es wichtig, im Voraus die verschiedenen Transfermöglichkeiten zu prüfen.

Die günstigste Variante sind lokale Fähren, die Dhonis. Zusätzlich gibt es ein weit verzweigtes Netz privater Fährverbindungen, die jedoch oft nicht online gelistet sind. Daher empfiehlt es sich, direkt beim gebuchten Hotel nachzufragen. Die teuerste Option ist der Transfer mit dem Wasserflugzeug – dafür allerdings auch eine besonders spektakuläre.

1. Transportkosten vom Flughafen vergessen. Foto: Getty Images

2. Das falsche Hotel buchen

Ein gelungener Malediven-Urlaub beginnt mit guter Vorbereitung. Die Inseln und Resorts sind sehr unterschiedlich, daher solltest du eine Unterkunft wählen, die zu deinen Vorstellungen passt.

Wenn Schnorcheln, Tauchen oder abwechslungsreiche Aktivitäten wichtig für dich sind, suche gezielt nach einem Resort mit passendem Angebot. Manche Inseln konzentrieren sich vor allem auf Strandurlaub und bieten nur wenige Alternativen.

Auch Ausstattung und Verpflegung spielen eine Rolle: Magst du es einfach und legst keinen Wert auf Luxus, kannst du bei günstigeren Resorts sparen. Erwartest du jedoch ein großzügiges Zimmer und erstklassige Küche, solltest du ein höherwertiges Hotel wählen, um Enttäuschungen zu vermeiden.

2. Das falsche Hotel buchen. Foto: Getty Images

3. Die falsche Kleidung

Die Malediven sind ein islamischer Staat und einige kulturelle Regeln solltest du im Urlaub respektieren. In den Resorts geht es zwar lockerer zu, doch außerhalb dieser Inseln ist es wichtig, die lokalen Gepflogenheiten zu beachten.

Angemessene Kleidung ist besonders wichtig. Bei der Anreise oder bei Transfers zwischen den Inseln solltest du Arme und Beine bedecken. Luftige Blusen und Hosen sind ideal. Badebekleidung wie Bikinis oder Badehosen sind außerhalb der Resorts, etwa in Malé oder in der Nähe von Gästehäusern, in den sogenannten „Artificial Beach Areas“, nicht erlaubt.

In diesen Bereichen weisen Schilder darauf hin, dass das Tragen unangemessener Kleidung untersagt ist. Respektiere diese Vorgaben, um Konflikte zu vermeiden und die Kultur des Landes zu würdigen.

Hinweis: Alle wichtigen Infos rund um die Malediven findest du auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.

3. Die falsche Kleidung. Foto: Getty Images

4. Leitungswasser trinken

Auf den Malediven solltest du kein Leitungswasser trinken – wie in vielen tropischen Reisezielen ist das nicht sicher. Auf den Urlaubsinseln steht jedoch stets ausreichend Wasser in Flaschen bereit.

Da dieses oft teuer importiert wird, lohnt es sich, vorab zu klären, ob es im Resortpreis enthalten ist. So vermeidest du unangenehme Überraschungen bei der Abrechnung.

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4. Leitungswasser trinken. Foto: Getty Images

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5. Äquatorsonne unterschätzen

In Äquatornähe sind die Sonnenstrahlen deutlich intensiver als in Mitteleuropa. Auf den Malediven solltest du daher reichlich Sonnencreme einpacken und dich regelmäßig eincremen, um Sonnenbrand zu vermeiden. Vor Ort sind Kosmetikprodukte oft teuer, da sie importiert werden müssen.

Vermeide es, zu lange in der prallen Sonne zu liegen, und suche dir zwischendurch schattige Plätze. Besonders beim Schnorcheln ist ein ausreichender Sonnenschutz wichtig. Trage am besten helle, lichtreflektierende Kleidung, die deine Haut zusätzlich schützt.