Der Winter stellt unsere Haut auf eine harte Probe: Kalte Temperaturen draußen, trockene Heizungsluft drinnen und ständiger Wechsel zwischen beidem können zu Spannungsgefühlen, Trockenheit und sogar Rötungen führen. Um die Haut optimal zu schützen, braucht es eine gezielte Gesichtspflege im Winter. Ein echter Geheimtipp, der seit Jahrzehnten bewährt ist? Die Cold Cream! Warum sie gerade in der kalten Jahreszeit unschlagbar ist, erfährst du hier.
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Warum braucht deine Haut im Winter besondere Pflege?
Während die Haut im Sommer oft mit leichten Feuchtigkeitscremes auskommt, reicht das in der kalten Jahreszeit nicht aus. Die Kälte verlangsamt die Durchblutung, wodurch die Haut weniger Nährstoffe bekommt und trockener wird. Zudem führt die geringe Luftfeuchtigkeit dazu, dass der Feuchtigkeitsgehalt der Haut schneller verdunstet. Heizungsluft verstärkt diesen Effekt noch. Die Folge: raue, gespannte und empfindliche Haut.
Hier kommt die richtige Gesichtspflege im Winter ins Spiel – und die Cold Cream ist eine der besten Lösungen, um die Hautbarriere zu stärken und vor äußeren Einflüssen zu schützen.
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Was ist eine Cold Cream und wie wirkt sie?
Cold Cream ist eine reichhaltige Emulsion, die auf Öl- und Wasserbasis hergestellt wird. Typische Inhaltsstoffe sind Bienenwachs, Mandelöl oder Sheabutter, die einen schützenden Film auf der Haut hinterlassen und sie intensiv pflegen. Der Name „Cold Cream“ stammt übrigens nicht von der kalten Jahreszeit, sondern von dem angenehm kühlen Gefühl, das sie auf der Haut hinterlässt.
Der größte Vorteil der Cold Cream: Sie bildet eine Barriere, die die Haut nicht nur vor Kälte schützt, sondern auch Feuchtigkeit einschließt. Dadurch bleibt die Haut geschmeidig und gut versorgt, ohne auszutrocknen oder zu schuppen. Perfekt für die Gesichtspflege im Winter!
Wer sollte Cold Cream verwenden?
Cold Cream eignet sich besonders für trockene und empfindliche Haut, da sie reichhaltig pflegt und Irritationen vorbeugt. Aber auch Mischhaut und normale Haut profitieren von einer Cold Cream – besonders, wenn sie starkem Wind, Schnee oder frostigen Temperaturen ausgesetzt sind.
Falls du zu unreiner Haut neigst, solltest du allerdings eine leichtere Cold Cream wählen oder sie nur als Schutzschicht über deiner normalen Pflege verwenden. So kannst du die Vorteile nutzen, ohne deine Poren unnötig zu belasten.
Diese Cold Creams sind beliebt🛒:
Die richtige Anwendung für optimale Wirkung
Damit deine Haut den bestmöglichen Schutz bekommt, solltest du Cold Cream richtig in deine Gesichtspflege im Winter integrieren:
- Morgens auftragen: Nach der Reinigung eine kleine Menge Cold Cream auf Gesicht und Hals verteilen und sanft einmassieren. Sie kann entweder allein oder als Abschluss über einer Feuchtigkeitscreme aufgetragen werden.
- Nicht zu dick auftragen: Cold Cream ist sehr reichhaltig – eine kleine Menge reicht völlig aus, um die Haut optimal zu schützen.
- Extra-Schutz für extreme Kälte: Wenn du längere Zeit draußen bist (zum Beispiel beim Skifahren oder Spazierengehen), kannst du eine zusätzliche Schicht auf besonders empfindliche Stellen wie Wangen und Nase auftragen.
- Abends sanft entfernen: Da Cold Cream sehr fettig ist, solltest du sie abends mit einem milden Reinigungsöl oder einer sanften Reinigungsmilch entfernen, um die Poren nicht zu verstopfen.
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Mit der richtigen Gesichtspflege im Winter und einer guten Cold Cream bleibt deine Haut auch bei eisigen Temperaturen geschützt, geschmeidig und gesund. Also, gönn ihr die Extraportion Pflege und trotze der Winterkälte mit strahlendem Teint!
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