Farbenfroh und verführerisch duftend machen die diesjährigen Lush-Adventskalender schon auf den ersten Blick gute Laune. Du hast die Wahl zwischen drei Modellen plus einer Refill-Option – da ist für jeden Beauty-Geschmack etwas dabei. Alle haben eine Gemeinsamkeit: Der Inhalt ist 100 Prozent vegan, tierversuchsfrei und unverpackt. Verwöhne dich in diesem Jahr selbst von Kopf bis Fuß mit einer breiten Vielfalt, die vom Lippenpeeling bis zur Badebombe reicht. Na dann: Ran an die liebevoll gefüllten Türchen!
Der Lush-Adventskalender im wmn-Redaktionstest
Wir lieben Lush – und deshalb waren wir auch ganz aufgeregt, als der Lush-Adventskalender zum Test in der Redaktion ankam. Wir durften den „Lush Advent Calender“ in der limitierten Edition unter die Lupe nehmen und haben uns Türchen für Türchen durch die Produktvielfalt getestet. Darin versteckt haben sich speziell ausgewählte Produkte aus dem Weihnachtssortiment sowie zehn exklusive Geschenkprodukte. Darunter sind Retro-Lieblinge aus der Lush Weihnachtssaison und Bestseller-Düfte in neuen Formen.
Das Besondere an diesem Adventskalender: Das Artwork auf dieser Box hat die Künstlerin Tess Gilmartin entworfen. Tess ist Mitglied von Blue Room, einem inklusiven Kunstprogramm, das lernbehinderte und neurodivergente Künstler:innen unterstützt. Hier experimentierte Tess mit ihrem bisher größten Werk, indem sie ausdrucksstarke Zeichen, Formen und Muster skizzierte und malte. Dieses Werk wurde mit einer Plakatwand an der Außenseite des Bluecoat im Stadtzentrum von Liverpool gefeiert und erfreute viele Passant:innen.
Achtung: Wir zeigen dir zwar nicht den gesamten Inhalt der Lush-Adventskalender, aber unsere Favoriten – daher sprechen wir an dieser Stelle eine Spoilerwarnung aus.
Das sagt die Redaktion zum Lush-Adventskalender
Badebomben, Duschgel, Bodylotion: Wir haben alles getestet und unsere Favoriten aus dem Lush Advent Calendar 2024 (250 Euro UVP) gekürt.
Franzi hat die Intergalactic Badebombe ausprobiert: „Für kalte Tage, an denen man sich am liebsten in eine andere Galaxie träumen möchte, ist die kosmische Badebombe genau das Richtige. Der leichte Duft nach Minze, Grapefruit und Zedernholz entspannt und vitalisiert. Perfekt für einen stressigen Montag.“
Jana war schon zuvor Fan der Sleepy-Serie: „Die Sleepy-Creme nutze ich schon seit vielen Jahren und bin begeistert. Der leichte Lavendel-Duft ist nicht zu penetrant und meine sonst eher empfindliche Haut verträgt die Creme sehr gut. Da ich die Creme schon sehr lange nutze, war ich besonders gespannt auf das Duschgel – und kann es ebenfalls empfehlen. Es glitzert auf der Haut und riecht leicht nach Lavendel.“
Anika: „Der Pinguin war tatsächlich eine meiner allerliebsten Badebomben ever! Das Wasser hatte einen wunderschönen Lavendel-Ton (meine Lieblingsfarbe) und beim Ablassen des Wassers blieben keine farbigen Rückstände in der Wanne zurück. Der Geruch war extrem angenehm und nicht zu intensiv; ein richtig tolles Badeerlebnis.“
12 oder 25 Überraschungen? Du entscheidest!
Was wir besonders an den Lush-Adventskalendern lieben, ist der nachhaltige Gedanke. Die einzelnen Produkte innerhalb des Kalenders sind nicht noch einmal extra verpackt und die Box kann wiederverwendet werden – dafür gibt es den Refill-Adventskalender (235 Euro UVP) mit 25 einzelnen Produkten zum selbst verstecken.
Du willst Badebomben-Wellness pur?
Wenn du die Adventszeit für ein pures Badeerlebnis nutzen möchtest, dann ist der 29 High Street Christmas Advent Calendar (170 Euro UVP) genau das Richtige für dich. Darin findest du 25 sorgfältig ausgewählte Badezusätze – darunter auch drei exklusive Produkte.
12 Days of Christmas mit diesem Lush-Adventskalender
Wer sich lieber jeden zweiten Tag, aber dafür umso doller freuen möchte, ist mit den 12 Days of Christmas (110 Euro UVP) perfekt ausgestattet. Mit den rundum veganen Produkten schenkst du deinem Körper eine Wellnessbehandlung mit nachhaltigem Charakter.
Die Adventskalender wurden uns kostenlos für den Redaktionstest zur Verfügung gestellt. Alle Empfehlungen basieren auf den persönlichen Feedbacks unserer Redakteur:innen und sind unabhängig von Kooperationen entstanden.
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