Bist du es leid, mit müden Haarspitzen herumzulungern und möchtest einen neuen Look für den Frühling ausprobieren? Dann solltest du unbedingt Hailey Biebers neueste Bob-Frisur ins Auge fassen. Der trendige „Besen“-Bob ist derzeit in Mode und erobert die Laufstege und Social-Media-Feeds im Sturm. Er bietet alles, was du für ein beeindruckendes Haar-Update benötigst: klare Schnitte, müheloses Styling und eine lässige Eleganz, die nie übertrieben wirkt. Erfahre mehr über den Besen-Bob und wie du ihn am besten tragen kannst.
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Alles über die coolste Bob-Frisur
Warum der Frühling nach einer neuen Bob-Frisur verlangt
Der Winter lässt Haare oft müde und kraftlos wirken. Der Frühling steht für Neuanfang, frische Energie und einen leichteren Alltag. Bedeutet: Jetzt brauchst du neuen Schwung – und den liefert eine frische Bob-Frisur auf den Punkt. Kurzes Haar steht im Frühling für Leichtigkeit, Klarheit und frischen Stil. Wenn du also das Bedürfnis hast, etwas Ballast abzuwerfen, dann ist ein kurzer Cut genau das Richtige für dich. Eine Bob-Frisur lässt dich sofort gepflegter und moderner aussehen – und das ganz ohne großen Aufwand.
Hinzu kommt: Je kürzer das Haar, desto schneller ist das Styling am Morgen erledigt. Statt ewig zu föhnen oder zu glätten, reichen oft schon ein paar gezielte Handgriffe, und dein Look sitzt. Gerade der cleane „Besen“-Bob passt ideal zur Jahreszeit, weil er so schnörkellos und gleichzeitig raffiniert wirkt. Du bekommst ein echtes Statement, ohne dass du laut schreien musst. Dezente Coolness pur.
Der „Besen“-Bob: Das steckt hinter dem Namen
Zugegeben – der Name klingt nicht gerade nach High Fashion. Doch lass dich davon nicht täuschen. Der „Besen“-Bob ist Hailey Biebers Geheimwaffe für einen minimalistischen, aber maximal wirkungsvollen Look. Der Haarschnitt orientiert sich an der typischen Form eines Besens: kantig, gerade, geradlinig. Das Ergebnis ist ein stumpfer Bob auf Kinnhöhe – ohne Stufen, ohne Pony, aber mit jeder Menge Stil.
Was diese Bob-Frisur so besonders macht, ist ihr klares Blunt-Finish. Die Spitzen verlaufen exakt auf einer Linie und geben dem Look eine definierte Struktur. Diese Form verleiht deinem Gesicht automatisch mehr Ausdruck – ganz gleich, ob du eine eher ovale, herzförmige oder runde Kontur hast. Kein Wunder, dass der „Besen“-Bob gerade auf Instagram & Co. so viel Aufmerksamkeit bekommt.
Styling-Tipps: So setzt du den „Besen“-Bob perfekt in Szene
Du brauchst keine Profi-Ausbildung, um den „Besen“-Bob richtig zu stylen. Das ist einer der größten Vorteile dieses Haarschnitts. Wenn du Lust auf einen lässigen Look hast, greifst du einfach zu einem Texturspray oder etwas Sea Salt Spray. Damit erzielst du im Handumdrehen einen Undone-Effekt, der wunderbar natürlich wirkt.
Du möchtest es lieber elegant? Dann schnapp dir das Glätteisen und zieh die Längen ganz glatt. So betonst du die präzise Schnittlinie und verleihst deinem Look eine Extraportion Chic. Für einen soften Effekt kannst du deinen Bob auch mit einer Rundbürste über Föhn stylen. Eine sanfte Innenwelle bringt Volumen ins Haar und schmeichelt vor allem feinen Strukturen. Clips, Haarreifen oder Mini-Spangen setzen zusätzliche Highlights – je nach Lust und Laune.
Wem steht der neue Frisuren-Trend?
Du fragst dich, ob dir der „Besen“-Bob überhaupt stehen würde? Dann schau dir deinen Gesichtstyp an. Denn dieser Bob ist überraschend anpassungsfähig. Besonders gut passt er zu ovalen Gesichtern, weil er deren natürliche Symmetrie betont. Hast du ein längliches Gesicht, wirkt der Schnitt ausgleichend und lässt deine Proportionen harmonischer erscheinen.
Auch bei runden oder eckigen Gesichtern funktioniert der Look – allerdings mit kleinen Abwandlungen. Bei runden Konturen darf der Schnitt gern etwas länger ausfallen, um das Gesicht optisch zu strecken. Hast du markante Kieferpartien, empfiehlt sich ebenfalls eine Long-Bob-Version, die etwas mehr Weichheit ins Gesamtbild bringt. Der „Besen“-Bob lässt sich also wunderbar personalisieren, ohne seine klare Form zu verlieren.
So wirkt die Bob-Frisur bei verschiedenen Haartypen
Nicht nur deine Gesichtsform entscheidet – auch deine Haarstruktur spielt eine Rolle. Der „Besen“-Bob liebt glatte oder leicht gewellte Haare. Warum? Weil die klare Linie so am besten zur Geltung kommt. Wenn du also von Natur aus eher glattes Haar hast, brauchst du kaum Styling, um den Look zu perfektionieren. Ein bisschen Serum oder ein Glanzspray – fertig.
Aber auch bei dickem Haar funktioniert der Schnitt hervorragend. Die stumpfen Kanten verleihen deinem Look ein Plus an Struktur, ohne ihn aufzubauschen. Und feines Haar? Profitierst du sogar doppelt: Die kompakten Spitzen erzeugen optisch mehr Volumen und lassen deine Haare kräftiger wirken. Egal, ob fein oder füllig – dieser Bob bringt das Beste aus deinem Haar heraus.
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