Hast du auch ständig mit trockener oder juckender Haut zu kämpfen? Dann wird es höchste Zeit, dass du deine Hautpflege-Routine überdenkst und dir eine Bodylotion zulegst. Emily, besser bekannt als @scienskin, hat auf Social Media verrät ihrer Community, worauf du beim nächsten Kauf einer Bodylotion achten solltest. Es sind die typischen Fehler, die viele von uns machen!
Wieso du Emily vertrauen kannst
Emily, bekannt als @scienskin, ist eine Skincare Influencerin, die sich seit ihrem 14. Lebensjahr intensiv mit Hautpflege beschäftigt hat, nachdem sie selbst lange mit Akne zu kämpfen hatte. Sie teilt ihr Wissen über Hautpflege auf Social Media und bietet fundierte Tipps zu verschiedenen Hautproblemen. Emily studiert Lebensmitteltechnologie und nutzt ihre Plattform, um über Inhaltsstoffe und Pflegeroutinen aufzuklären. Lieben wir!
Bodylotion: Die Superhelden für deine Haut
Wenn du zu faul bist ein Buch zu lesen, woher sollst du dein ganzes Wissen herbekommen? Von aufmerksamen Menschen wie Emily. Sie erklärt uns Laien auf Social Media immer wieder, was in unseren ganzen Beautyprodukten steckt und worauf wir beim Kauf achten müssen. Auch bei Bodylotion solltest du nicht die nächstbeste aus der Drogerie kaufen.
Emily hat drei Inhaltsstoff-Gruppen identifiziert, die in keiner guten Bodylotion fehlen dürfen:
- Okklusiva: Diese Stoffe bilden einen unsichtbaren Schutzfilm auf deiner Haut und halten die Feuchtigkeit drin. Shea Butter und pflanzliche Wachse sind hier die Stars.
- Feuchtigkeitsspender: Urea, Glycerin und Hyaluronsäure sind echte Feuchtigkeitsmagneten. Sie ziehen Wasser an und binden es in deiner Haut.
- Emollients: Ceramide, pflanzliche Öle und Squalan machen deine Haut butterweich und geschmeidig.
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Bodylotion Kauf: Was du alles beachten musst
Dein Hauttyp ist entscheidend! Für trockene Haut eignen sich reichhaltige Bodymilks, während leichtere Lotionen für normale Haut perfekt sind. Körperbutter und Körperöle sind besonders intensiv und ideal für sehr trockene Haut. Schau dir an, welche Konsistenz dir am liebsten gefällt. Spezielle Bedürfnisse nicht vergessen! Es gibt Lotionen mit straffender Wirkung oder solche, die für zu Neurodermitis neigende Haut geeignet sind.
Diese Fehler solltest du beim Kauf vermeiden
Bist du Allergiker:in oder hast empfindliche Haut? Dann solltest du besonders vorsichtig sein. Emily rät: Greif nicht zu parfümierten Lotionen, oder einer Bodylotion mit ätherischen Ölen. Sie verursachen unnötige Hautirritationen. Den Fehler begeben wir einfach immer viel zu schnell beim Kauf von Bodylotion. Wir wählen sie oft nur, weil sie gut duftet und achten überhaupt nicht auf die Inhaltsstoffe und ob sie zu unserem Hauttyp passen.
Ein Tipp: In Naturkosmetik findest du oft gut verträgliche Inhaltsstoffe wie Mandelöl oder Shea-Butter.
Urea ist der Star
Urea ist ein echtes Multitalent in der Hautpflege. Aber Achtung: Die Konzentration macht’s! Emily erklärt: Bis zu 10 % Urea in deiner Bodylotion steigern die Hautfeuchtigkeit. Urea wirkt ab 10 % keratolytisch, was bedeutet, dass es die Verbindungen zwischen abgestorbenen Hautzellen löst und diese sanft entfernt. Dadurch wird die Haut glatter und frischer. Es ist also ein sanfter Peeling-Effekt, der die Haut erneuert und Pflegeprodukte besser aufnehmen lässt.
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Wähle je nach deinen Bedürfnissen die passende Konzentration. Gibt deiner Haut die Pflege, die sie verdient. Mit der richtigen Bodylotion kannst du deine Hautbarriere stärken und Trockenheit sowie Juckreiz den Kampf ansagen.
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