Gerade bei dem jetzigen Wetterumschwung muss sich unsere Haut wieder an niedrigere Temperaturen gewöhnen. Das kann dann natürlich zu trockener oder auch gereizter Haut führen. In den meisten Fällen kaufen wir uns hier teure Hautpflegeprodukte, die unsere Haut mit genügend Feuchtigkeit versorgen sollen. Aber kann man hier auch kostengünstigere und natürliche Mittel, wie beispielsweise Kamille, benutzen? Wir zeigen dir die 3 Vorteile und die Wirkung, die Kamille für deine Haut hat.

Diese Wirkung hat Kamille auf deine Haut

Hat Kamille eine positive Wirkung auf unsere Haut? Das erfährst du anhand der folgenden Stichpunkte.

1. Entzündungshemmende Wirkung

Kamille hat entzündungshemmende Eigenschaften, weswegen sie zum Schutz vor lang- und kurzfristigen Hautentzündungen beiträgt. Insbesondere bei Sonnenbränden kann sie helfen, die durch zu viel UV-Strahlung verursachten DNA-Schäden zu verringern. Eine kalte Kompresse aus aufgebrühtem Kamillentee, die auf den Sonnenbrand gelegt wird, kann zu einer schnelleren Heilung beitragen.

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2. Beruhigt empfindliche Haut

Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen, die zeigen, dass Kamille helfen kann, Signale im Körper zu blockieren, die als Prostaglandine. Diese sind für Entzündungen verantwortlich. Das macht Kamille zu einem großartigen Inhaltsstoff für Menschen mit empfindlicher Haut und entzündlichen Erkrankungen wie Rosazea, schreibt das Beauty-Magazin Byrdie. Auch wenn deine Haut beim Wechsel der Jahreszeiten sich erst an die herbstlichen Temperaturen hilft Kamille hier auch, um sie zu beruhigen.

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3. Anti-Aging Wirkung

Was will man mehr, ein Hausmittel, das auch noch gegen die Hautalterung helfen soll? Kamille ist sozusagen ein richtiger Alleskönner! Kamille wird nämlich seit langem für medizinische Zwecke verwendet, da sie reich an Flavonoiden und sekundären Pflanzenstoffen ist. Diese Nährstoffe sind dafür bekannt, dass sie schädliche freie Radikale bekämpfen und die Zellregeneration beschleunigen, wodurch sich das Erscheinungsbild von feinen Linien, Falten und Narben verbessert, wie die Oregon State University belegt.