Sie sind vorüber: zum 96. Mal hieß es: „And the Oscar goes to…“ in Los Angeles. Besonders die Filme „Oppenheimer“ und „Poor Things“ durften die Veranstaltung zahlreich prämiert verlassen. Wir fokussieren uns jedoch nicht auf die filmischen Inhalte, sondern auf die schrägen Looks, die wir dieses Jahr auf dem Red Carpet oder während der Verleihung erspäht haben. Schließlich waren bei den Oscars Kleider dabei, die Frühlingstrends verkörpern, die wir uns abschauen möchten. Wir zeigen dir, welche.

Ein exquisiter roter Teppich: Oscars Kleider 2024

Auf dem roten Teppich vor dem Dolby Theatre in Los Angeles gab es viele bekannte Gesichter zu sehen: Zendaya, Ariana Grande, Emma Stone, Anya Taylor-Joy, Charlize Theron und America Ferrera sind nur einige der Frauen, die mit ihren Kleidern einen erstaunlichen Auftritt hingelegt haben.

Die Styles waren dabei jeweils unterschiedlich, auch wenn sich allgemein sagen lässt, dass das Motto des Abends Glitzer war: Pailletten, Metallic-Look und glänzende Stoffe, wo das Auge auch hinfiel.

1. Große Schultern

Wir kennen den Style aus den 1980er Jahren: Große, markante Schulterpolster haben Frauen durch Fashion zu mehr Selbstbewusstsein verholfen. Die Bewegung, sich maskuliner zu kleiden, ist in den 2020er Jahren präsenter denn je. Vor allem diesen Frühling sehen wir wieder breite Schultern statt zarter Ärmel – auch an Kleidern.

2. Die Farbe „Peach Fuzz“

Zarte Korallentöne werden uns wohl das ganze Jahr begleiten, aber vor allem auf den Frühling macht der Pastellton „Peach Fuzz“ Lust. Gewählt als Trendfarbe des Jahres 2024 von Pantone sehen wir die Nuance in dieser Jahreszeit überall. Sie passt dabei nicht nur herrlich zu gebräunter Haut, auch auf blasser Haut sieht sie durch den zarten Hauch von Rosa, Orange und Beige gut aus.

Mehr zur Farbe „Peach Fuzz“ liest du hier:
– Peach Fuzz Kleidung: Steht dir die Trendfarbe?
– Make-Up-Trends 2024: Diese Looks musst du kennen
– Peach Fuzz: So kombinierst du die Pantone-Farbe in deinem Wohnzimmer

3. „Puffy Fashion“

Wir kennen die „Puffy Fashion“ vor allem von Handtaschen. Aufgeblähte und auffällige XXL Bags sehen wir diesen Frühling einfach an jeder Straßenecke. Wer besonders modebewusst ist, wählt die Tasche in einer quietschbunten Farbe. Ariana Grande hat die „Puffy Fashion“ auf ein Kleid angewendet und liegt damit voll im Trend. In einem hellrosa Ton und mit blondgefärbten Augenbrauen setzt sie einen interessanten Kontrast zwischen dem voluminösen, theatralischen Stoff und zarten, femininen Elementen.

So integrierst du die Looks in deine Frühlings-Garderobe

Natürlich befinden wir uns im Alltag meist nicht auf einem roten Teppich, sondern auf dem Asphalt der Straße oder dem Holzboden unserer Wohnung. Diese extravaganten Looks 1:1 zu kopieren bringt nichts – du kannst dich jedoch inspirieren lassen, um sie abgewandelt in deinen täglichen Outfits einzubinden.

Oscars Kleider werden alltagstauglich: Tipps für jeden Trend

Um präsente Schultern zu zaubern, kannst du etwa Blazer oder sogar Blusen mit leichten Schulterpolstern verwenden. Diese kreieren einen starken, selbstbewussten Look, ohne, dass du zu sehr herausstichst. Dieses Blusenshirt 🛒 ist ein tolles Beispiel dafür!

Die Farbe „Peach Fuzz“ lässt sich nicht nur anhand eines Kleides, eines Shirts oder eine Hose integrieren. Auch als Accessoire, wie hier als Halstuch 🛒, sieht sie super aus und ist dabei nicht zu sehr im Vordergrund.

Um Teil der „Puffy Fashion“ zu sein, raten wir dir stark zu einer witzigen Handtasche. Damit siehst du nicht nur ultra modern aus, sondern hast auch viel Spaß beim nächsten Ausflug ins Café oder Büro. Dieses Modell 🛒 ist ein echter Hingucker – vor allem in Gelb und Pink.

Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autor:innen recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält wmn eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer:in verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.