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Lieber nicht ausprobieren! Wer diese Homeoffice-Tricks begeht, kann gekündigt werden

Einige Tricks können das Homeoffice vereinfachen. Doch übertreibe es nicht, denn es könnte dich deinen Job kosten.

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© Getty Images Signature / Creative Dj

Aus für Homeoffice? Arbeitszeiterfassung wird Pflicht!

Nach einem Urteil des Arbeitsgerichts wird die Arbeitszeiterfassung nun Pflicht. Doch welche Auswirkungen hat das Urteil für Arbeitnehmer*innen?

Waren es vor der Coronapandemie noch gut vier Prozent der deutschen Arbeitenden, die von zu Hause aus für ihren Arbeitgebenden tätig waren, hat sich diese Zahl vervielfacht. Gerade in der Medienbranche ist das Arbeiten aus dem Büro zur Seltenheit geworden. Bis heute sind es gut 65 %, die ihren Schreibtisch zu Hause nutzen.

Auch wenn es anfangs Skepsis gab, hat sich die generelle Meinung über das Arbeiten im Homeoffice in Deutschland grundlegend verändert. Vor allem die Arbeitgebenden waren vor der Coronapandemie noch sehr misstrauisch, wie gut von zu Hause aus gearbeitet werden kann. Heute gehören Vertrauensarbeitszeiten und Co. nun mehr zum Arbeitsalltag dazu als je zuvor.

Dieses Vertrauen sollte aber auf keinen Fall vonseiten der Arbeitnehmer:in ausgenutzt werden. Wir zeigen dir dreiste Homeoffice-Tricks, die dich den Job kosten können, wenn es jemand bemerkt.

Die viele Zeit im Homeoffice hat dazu geführt, dass wir außerordentlich kreativ geworden sind. Gerade auf Social Media sind einige Tricks und Lifehacks umgegangen, die einem im Homeoffice „helfen“ sollen. Wir haben einige Tricks für das Homeoffice zusammengestellt, die sich vielleicht lohnen, nachzumachen. Du solltest allerdings vorsichtig sein. Für einige dieser Tricks kannst du sogar gefeuert werden.

1. Ein Roboter-Staubsauger, der die Maus kutschiert

Damit du dir Zeit verschaffen kannst, in der du nicht arbeiten musst, lohnt es sich, die Maus in Bewegung zu bringen, sodass sich dein Bildschirm nicht von selbst ausschaltet. Dafür kannst du diese einfach auf deinem Roboter-Staubsauger oder Wischer legen und diesen in der Wohnung herumfahren lassen. Das sollte auch mit einem Rasenmäher funktionieren, falls du draußen auf der Terrasse nebenbei das Wetter genießt. Im besten Fall serviert er dir sogar noch einen Kaffee, wie in diesem TikTok.

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2. Homeoffice doch lieber am See

Natürlich wäre es am schönsten und auch am einfachsten anstatt von zu Hause zuarbeiten, bei hohen Temperaturen einfach an den See zu fahren. Jedoch solltest du damit sehr vorsichtig sein, denn dafür wirst du definitiv gefeuert, wenn dein Chef oder deine Chefin das erfährt und du in Wahrheit gar nicht arbeitest. Daher haben wir hier noch weitere Tricks für dich, bei denen du zwar auch vorsichtig sein solltest, aber die mit etwas Glück nicht sofort auffallen.

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3. Homeoffice-Trick: Klimaanlage mit Kochlöffel gegen Hitze

Gerade bei Hitze sorgt eine kleine mobile Klimaanlage oder ein Ventilator für eine kleine Erfrischung. Jedoch kann uns das auch noch auf eine ganz andere Art und Weise helfen, beispielsweise, wenn man sich ganz unbemerkt ein kleines Päuschen zwischendurch gönnen möchte.

Alles, was du für diesen Trick brauchst, ist eine Stand-Klimaanlage, einen Kochlöffel und großes Klebeband.

  1. Befestige mit Klebeband den Kochlöffel mit dem breiten Stück auf deiner Maus, sodass es wie eine Hand darauf ist.
  2. Danach musst du den Stiel des Kochlöffels nur noch an die Klimaanlage kleben. Durch die Rotation der Klimaanlage lässt es die Maus über deinen Bildschirm wandern, sodass dieser dich nicht automatisch auf abwesend stellen kann, ohne dass du viel dafür tun musst.

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Hier siehst du, wie der Trick genau funktioniert.

4. Homeoffice-Trick: Eine neue Sprache lernen

Wie oft hast du dir im Gespräch mit deinen Kolleg:innen schon gedacht: „Das hier ist Bullshit und vollkommen unnötig. Lasst mich einfach nur in Ruhe!“ Wenn du es nur gedacht und nicht laut ausgesprochen hast, dann HERZLICHEN GLÜCKWÜNSCH. Wahrscheinlich hast du deinen Job bis heut behalten können. Du tust nicht sonderlich gut daran, deinen Kolleg:innen immer zu sagen, was du denkst.

Um sich aber doch mal Luft zu machen, gibt es die Möglichkeit der Corporate-Sprache. Mit diesen Floskeln kannst du sagen, was du willst und dabei noch höflich klingen. Aber Vorsicht: Sollte dein Gegenüber die gleiche Sprache sprechen, kann es unangenehm für dich werden.

  • Corporate-Englisch: As per my last E-Mail…
  • Übersetzung: In case you didn’t fucking read…
  • Corporate-Englisch: To reiterate…
  • Übersetzung: I’m not fucking saying this again…
  • Corporate-Englisch: ICC’d… (In CC gesetzt…)
  • Übersetzung: This is my fucking witness.
  • Corporate-Englisch: Thank you for your input…
  • Übersetzung: Noone fucking asked…
  • Corporate-Englisch: As a reminder…
  • Übersetzung: In case you fucking forgot…

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5. Homeoffice-Trick: Kolleg:innen ins Messer laufen lassen

Nach mehr als zwei Jahren im Homeoffice haben die meisten sich an die täglichen Zoom-Meetings und Video-Calls gewöhnt. Wir sprechen mit Kund:innen wie auch mit Kolleg:innen über das Internet und normalerweise birgt das nur wenige Probleme. Eine schlechte Internetverbindung ist da noch die größte Gefahr.

Vor zwei Jahren war das noch anders: Für die meisten Mitarbeiter:innen war es gar nicht so einfach, sich an die Zoom-Meetings zu gewöhnen und die Technik zu beherrschen. Das führte dazu, dass wir im Meeting trotz der Mute-Einstellung anfingen zu reden. Normalerweise kommen einem die anderen Mitarbeiter:innen zur Hilfe. „Hey, du bist stmm!“, sagen sie.

Ein TikTok-Trend zeigt aber, wie Kolleg:innen sich gegenseitig immer öfter ins Mute-Messer laufen lassen. Sie sagen gar nichts dazu, wenn ein Kollege auf stumm geschaltet ist. Viele denken sich: „Hast du nach 2 Jahren noch immer nicht verstanden, wie Online-Meetings funktionieren?“

Es ist durchaus verständlich zu fordern, dass die Kolleg:innen sich nun endlich mal an das Homeoffice gewöhnen. Der richtige Weg ist es dennoch nicht, sich gegenseitig nicht auf die Mute-Einstellung aufmerksam zu machen. Der Grund dafür ist, dass es die Produktivität während der Arbeitszeit vermindert und auch die Motivation der Mitarbeiter:innen darunter leidet.

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6. Homeoffice-Trick: Das Chaos gekonnt ignorieren

Wie viele E-Mails liegen bei dir ungeöffnet im Postfach herum? Die Anzahl an Newslettern und Rundmails ist in vielen Branchen einfach absurd hoch geworden und viele Menschen kommen mit dem Lesen und dem Löschen einfach nicht mehr hinterer. Es gibt aber einen Trick, der dir verspricht, das Chaos gekonnt zu ignorieren. Das funktioniert so:

Sollte Googlemail dein Provider sein, gibst du in die Suchleiste des Mailprogramms das Folgende ein: Is:unread. Bei einem Microsoft Outlook-Konto kannst du oben rechts im Burgermenu auswählen, dass du nur die ungelesenen Emails sehen willst. Jedes Mailprogramm hat eine eigene Funktion, mit der man nur die ungelesenen Mails sehen kann.

Nun kannst du die ganzen ungelesenen Mails auswählen. Bei Googlemail klickst du dafür in der oberen linken Ecke auf „select all“. Um sicherzugehen, dass du wirklich alle Mails erwischt, klickst du in der oberen Leiste auf den Befehl „select all E-Mails that match the search“. Nun klickst du auf das obere Icon mit der Aufschrift „Mark as read“.

Bei einem Microsoft Outlook-Konto erscheint es noch viel einfacher, seine gesamten E-Mails als ungelesen einzustellen. Hier ist es möglich, die Toolbar des Mailprogramms zu bearbeiten. Dafür klickst du auf der Toolbar unter der Searchbar auf „Custimize Toolbar“. Hier wählst du die Option aus „Mark all as read“. Klicke auf diese Option und schon sind alle deine Mails „gelesen“.

Redaktionstipp: Diese Option ist zwar sehr verlockend, wenn du keine Lust hast, alle deine E-Mails zu lesen. Allerdings solltest du mit dieser Option besonders vorsichtig sein. Sicher hast du in der Vergangenheit bereits E-Mails als „ungelesen“ markiert, um dich nachher um sie zu kümmern. Auch diese Mails werden als „gelesen“ markiert werden und wahrscheinlich wirst du dich nie wieder um sie kümmern. Sollte eine wichtige Information in den Untiefen deiner Mails versteckt sein, solltest du sie zuvor kuratieren.

  • Keine fettigen Haare (oder wenigstens ein Zopf)
  • Ein seriöses Oberteil (der untere Teil des Outfits ist egal)
  • Keine störenden Gegenstände, die im Blick der Kamera stehen (Wäscheständer, Sextoys und Co.)

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7. Homeoffice-Trick: In der Sonne arbeiten

Sobald der November kommt, fiebern wir wieder auf den Sommer hin. Jetzt, im April, sind wir vollkommen ausgehungert. Gerade die Menschen, die einen Balkon, oder ein Fenster gen Süden haben, wollen oft und gerne in der Sonne arbeiten.

Doch mit dem Laptop in der Sonne zu arbeiten, ist gar nicht so einfach. Die Sonnenstrahlen, die auf den Laptop treffen, blenden deine Augen und auf dem Bildschirm ist nichts mehr zu sehen.

Ein Trick zeigt aber, wie man dem Abhilfe schaffen kann. Stelle den Laptop einfach in einen Karton. Der Karton spendet Schatten auf den Laptopbildschirm und du kannst in Ruhe in der Sonne arbeiten.

Bei diesem Trick solltest du aber auf deine Hardware aufpassen. Den Laptop in die Sonne zu stellen, kann der Hardware schaden. Auch wenn du den Arbeitslaptop im Homeoffice in einen Karton stellst und dieser Schatten spendet, kann der Laptop dennoch überhitzen.

Solltest du den Laptop öfter solcher Hitze aussetzen, kann der Laptop sogar kaputtgehen. Um dem zu entgehen, solltest du hin und wieder deinen Laptop ins Kühle stellen. Sollte dein Laptop bereits überhitzt sein, benutze ihn nicht und gib ihm Zeit, um abzukühlen.

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8. Homeoffice-Trick: Das Laufband

Im Homeoffice werden die meisten Menschen sehr lauffaul. Das ist ganz natürlich, schließlich muss man sich nur von dem eigenen Bett auf den Schreibtischstuhl rollen und schon sitzt man am Arbeitsplatz. Einige kreative Menschen sträuben sich aber dagegen, im Homeoffice komplett die eigene Fitness zu verlieren.

Sie stellen sich stattdessen einfach ein Laufband unter ihren Schreibtisch. Dieser Lifehack ist vor allem für die Menschen grandios, die viele Meetings haben. In einem Meeting müssen die meisten Menschen nur zuhören und müssen nicht aktiv partizipieren.

Wenn du gerade auf dem Laufband läufst, dann wird es nämlich sehr schwierig, sich gleichzeitig auf eine Schreibaufgabe konzentrieren zu wollen oder eine Excel-Tabelle zu pflegen. Solltest du, wie ich, beruflich sehr viel schreiben müssen, ist das Laufband unter deinem Schreibtisch keine gute Idee. Zwar kommst du so sehr wahrscheinlich auf deine gewünschte Schrittzahl am Tag, doch wirst du sehr viel weniger Schreibarbeit abarbeiten können. Im schlimmsten Fall musst du dich am Ende bei deine:r Chef:in dafür rechtfertigen, was du alles nicht geschafft hast.

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9. Homeoffice-Trick: Shapeshifter:in

Wir haben aber natürlich auch einen Tipp für dich, der dir eine wahre Hilfe sein kann. Hier geht es um deine Aufmachung. Im Homeoffice interessiert es eigentlich niemanden, wie du aussiehst. Ob du geduscht hast oder ob du ein hübsches Outfit angelegt hast, ist vollkommene Nebensache. Das ist ja nun einmal einer der Vorteile des Homeoffice. Allerdings gibt es hin und wieder Meetings, in denen du einen guten ersten Eindruck hinterlassen willst und so professionell wie möglich aussehen möchtest. Das kommt vor, wenn du Kund:innengespräche hast oder Einstellungsgespräche mit Bewerbenden führen musst.

Gleichzeitig hast du aber keine Lust, wirklich so viel Mühe in dein Outfit zu stecken. Hier reicht es, so zu tun, als hättest du morgen viel Zeit vor dem Spiegel verbracht. Um im Homeoffice professionell zu wirken, solltest du folgende Anforderungen einhalten:

Die Creatorin @loewhaley zeigt in einem ihrer Videos, wie sie sich bei einem unerwarteten Anruf eine:r Kolleg:in innerhalb von Sekunden vom Schlabberlook in den professionellen Look stylt.

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10. Homeoffice-Trick: Maus auf die Uhr

Der erste Trick ist etwas für diejenigen, die während der Arbeitszeit ganz gerne ein Nickerchen einlegen. Er führt dazu, dass dein Computer sich nicht automatisch nach ein paar Minuten in den Schlafmodus schaltet.

Normalerweise passiert das, wenn du die Maus eine längere Zeit nicht bewegst. Wenn dein Computer in den Schlafmodus geht, wirst du auf Teams oder Slack auf „abwesend“ geschaltet. Du willst wahrscheinlich nicht, dass dein:e Chefin deinen Status mitten während der Arbeitszeit als „abwesend“ sieht.

Alles, was du für diesen Trick brauchst, sind eine Computermaus und eine Armbanduhr.

  1. Lege die Maus mit der Unterseite auf das Ziffernblatt der Armbanduhr. Hier ist nämlich ein Sensor eingebaut, die Bewegungen deiner Maus tracken kann.
  2. Da die Zeiger sich auf dem Ziffernblatt bewegen, bekommt die Maus durchgehend Bewegungssignale und dein Computer geht nicht in den Schlafmodus über.

Der Fehler bei diesem Homeoffice-Trick: Auf den ersten Blick klingt dieser Trick recht ausgeklügelt. Er kann dir aber sehr schaden, wenn herauskommt, dass du ihn angewendet hast. Der Grund ist: So zu tun als würdest du arbeiten, auch wenn du es nicht tust, ist Arbeitsverweigerung. In Deutschland kann Arbeitsverweigerung im schlimmsten Fall dazu führen, dass du gefeuert wirst.

Sei also lieber ehrlich zu deiner Chef:in: Wenn du eine Pause brauchst, dann nimm sie dir. Danach wirst du wieder viel motivierter zurück an die Arbeit gehen können.

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Im Video siehst du genau, wie dieser Trick funktioniert.

11. Homeoffice-Trick: Gaslighting E-Mail

Ein weiterer Trick im Homeoffice kommt dann zum Tragen, wenn du aus Versehen vergessen hast, eine Mail zu verschicken und eine Coworker:in bereits sehnsüchtig darauf wartet. Der Creator @jeskowestphalen gab den Tipp, in diesem Fall die Mitarbeitenden zu gaslighten.

Vorsicht: Dieser Trick könnte für manche Leute triggernd wirken, da er mit toxischen Maßnahmen arbeitet.

Wie funktioniert das E-Mail-Gaslighting?

Um E-Mail-Gaslighting zu betreiben, brauchst du ein paar Skills in deinem Mail-Account. Du willst so tun, als hättest du eine Mail schon vor langer Zeit verschickt.

  1. Erstelle eine neue Mail. In den Betreff schreibst du FW: Dies wird automatisch vor jede neue Mail gestellt, wenn du eine Weiterleitung machst. Du tust also so, als würdest du deine eigene Mail von vor ein paar Tagen noch einmal an dieselbe Person weiterleitest.
  2. Der erste Satz in deiner Mail ist etwas Ähnliches wie: „Hier noch einmal meine Mail von letzter Woche.
  3. Dann kopierst du dir den Teil des Einstiegs in die Mail, die bei dir mit Forward verschickt wird. Hier steht das Datum, die Uhrzeit und der damalige Betreff. Denke dir hier ein Datum aus, das dir in den Kram passt.
  4. Versende die Nachricht. Die empfangende Person wird denken, dass sie deine Nachricht vor einigen Tagen in ihrem Postfach verloren hat.

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In folgendem Video bekommst du noch einmal eine ganz genaue Anleitung für das E-Mail-Gaslighting.

Der Fehler bei diesem Homeoffice-Trick: Dieser Homeoffice-Trick ist problematisch und du solltest ihn nicht nachmachen. Zum einen solltest du dich fragen, was du der anderen Person mit diesem Trick antust. Schon allein das Wort „Gaslighting“ besagt, dass du hier etwas tust, was einem anderen Menschen schadet.

Beim Gaslighting gibt es immer eine:n Angreifer:in und ein Opfer. Das Opfer wird manipuliert und stellt sich selbst infrage. Als Täter:in von Gaslighting solltest du dir bewusst sein, dass du die Psyche eines anderen Menschen zu deinen eigenen Zwecken austrickst. Willst du das wirklich?

Solltest du bei diesem Trick erwischt werden, wird dich das mit hoher Wahrscheinlichkeit deinen Job kosten.