Geld verdienen, ohne aktiv dafür zu arbeiten? Das klingt schöner als wahr zu sein! Tatsächlich kannst du aber durch verschiedene Wege ein passives Nebeneinkommen generieren. Welche Wege am erfolgversprechendsten sind und welches Know-How du dazu brauchst, erfährst du hier!
Das erwartet dich zum Thema „Passives Nebeneinkommen“:
Passives Nebeneinkommen: Was bedeutet das überhaupt?
Der Begriff „Passives Nebeneinkommen“ klingt zunächst erstmal sperrig und unverständlich. Dabei liegt die Bedeutung sehr nahe. Du verdienst zusätzlich Geld, ohne aktiv etwas dafür zu tun. In der Realität kann das zum Beispiel das Vermieten von Wohnungen, der Verkauf vom eigenen Buch oder das Investieren in Aktien sein. Ganz so passiv ist die ganze Geschichte jedoch leider nicht, denn du musst in den meisten Fällen zuvor viel Geld (zum Beispiel beim Kauf einer Wohnung) oder viel Arbeit (zum Beispiel beim Schreiben eines Buches) investiert haben.
Wir geben dir in diesem Artikel fünf Tipps, Ideen und Anregungen wie und womit du 2022 ein passives Nebeneinkommen angehen oder schon erreichen kannst!
Die zündende Idee
Egal in welcher Branche: Vor dem großen Geld muss erstmal die Idee kommen. So ist es auch, wenn du ein passives Nebeneinkommen für dich generieren möchtest. Solltest du tatsächlich dauerhaft Produkte vertreiben wollen, musst du dir zunächst überlegen, worum es sich dabei handeln könnte. Damit es sich um eine dauerhafte Einnahmequelle handelt, sollten es Produkte sein, nach denen die Nachfrage nicht sinkt. E-Learning-Kurse, YouTube-Videos oder Bücher sind nur ein paar solcher Formate.
Außerdem musst du natürlich den Nabel der Zeit treffen. Ein Webinar zum Thema „Umgang mit Social Media“ wird dir kaum Geld einbringen, weil fast jede:r bis 40 weiß, wie solche Programme zu nutzen sind. Lass dir also etwas Kreatives und Innovatives einfallen!
Geld investieren, damit es sich vermehrt
Nicht weniger Menschen sind davon überzeugt, dass man Geld anlegen muss, damit es sich vermehrt. Dieses Anlegen kann je nach deinen Kapazitäten, Interessen und Umständen ganz verschieden aussehen. Wenn du dich für Aktien und Wertpapiere interessierst, kannst du dich informieren und dein Geld in solche anlegen. Solltest du lieber auf dem Immobilienmarkt Fuß fassen wollen und besitzt sogar eine eigene Wohnung, die du vermieten möchtest, sollte das dein way to go sein.
Wichtig ist grundsätzlich die ausgiebige Vorarbeit und Information. Es gibt viele Podcasts zum Thema informieren und dein:e Steuer- oder Vermögensberater:in steht dir sicher auch immer mit einem Rat zur Seite.
Passives Nebeneinkommen: Darauf solltest du unbedingt achten
Immer, wenn du Geld in etwas investierst, ist dieses Vorhaben auch mit einem gewissen Risiko verbunden. Um dieses Risiko möglichst klein zuhalten, gibt es einige Dinge, auf die du achten solltest.
- Investiere niemals dein gesamtes Erspartes.
- Kündige nicht deinen Job, ohne einen Plan zu haben.
- Informiere dich, um nicht auf Betrüger:innen hereinzufallen.
Außerdem muss dir bewusst sein, dass auch ein passives Nebeneinkommen versteuert werden muss.
Können auch Studierende ein passives Nebeneinkommen erhalten?
Das, was wir hier so schön „passives Nebeneinkommen“ nennen, heißt bei Studierende einfach Nebenjob. Denn das eigentliche Einkommen beziehen Studierende entweder durch ihre Eltern oder über finanzielle Zuschüsse wie BAföG. Wenn man sich dann noch etwas dazuverdienen möchte, kann man einen Nebenjob annehmen.
Ob als Fahrradkurier:in, Stagehand oder beim Nachhilfe geben – Studierende haben viele Möglichkeiten sich als Aushilfe oder Werkstudent:in etwas nebenbei zu verdienen.
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