Die große Angst um die Weihnachtsgans beginnt. Nachdem der Einzelhandel allem Anschein nach Mitte der Woche schließen wird, was passiert in den Supermärkten der Republik. Erst einmal ganz ruhig durch die Hose atmen. Die meisten Supermärkte geben Entwarnung für das Weihnachtsfest: Mit ein wenig Vorbereitung kommt jeder an Weihnachtsgans, Sauerbraten und Semmelknödel heran.
Das solltest du dieses Jahr beim Weihnachtseinkauf beachten
Aldi, Lidl, Rewe und Co. warnen schon jetzt davor, dass der Ansturm auf die Supermärkte enorm sein wird. Nicht nur die Feiertage sind das Problem, sondern eben auch die geschlossenen Restaurants und Kneipen. Jeder, der den 1. oder 2. Weihnachtsfeiertag normalerweise mit Oma und Opa im Café verbringt, wird sich dieses Jahr wohl zuhause mit Torte und Co. vollstopfen müssen.
Auch wenn die Supermärkte sich wappnen, solltest du als Konsument das Gleiche tun. Wir haben mit ewig langen Schlangen vor den großen Märkten und mit Schlachten rund um das letzt Paket Butter zu rechnen. Brace yourselves, people!
Tipp: Wer keine bösen Überraschungen will, der bestellt beim Metzger und in der Konditorei seinen Leckereien einfach vor.
Verlängerte Öffnungszeiten? Auf keinen Fall!
Laut Focus werden die Öffnungszeiten der Supermärkte an Weihnachten nicht verlängert werden. Der Grund? Überarbeitetes Supermarktpersonal. Verrückt, dass diese Menschen nach einem Jahr voller Kämpfe um die letzt Klorolle, Auseinandersetzungen mit Maskenverweigerern und der ständigen Corona-Gefahr keine Lust haben, sich auch noch am Heiligabend länger mit uns auseinanderzusetzen.
Wer damit gerechnet hat, seinen Shoppingtrip jetzt einfach auf den großen Kaufland verlegen zu können, wenn die Innenstädte geschlossen sind, der sollte ganz schnell wieder davon abkommen.
Du willst wissen, wie hoch das Risiko einer Ansteckung im Supermarkt ist? Das kannst du hier nachlesen.