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Twitter ist nur der Anfang: Diese Unternehmen verbannen Donald Trump für immer

Donald Trump plant Großes für die Zukunft. Allerdings wird er dies ohne die Unterstützung einiger großer Unternehmen machen müssen.

Donald Trump
Trumps Krisenmanagement ist nicht mehr tragbar. Eine US-Pathologin wandert nun wegen Corona aus. Foto: imago-images/ATL/Eibner-Pressefoto / imago-images/ATL/Eibner-Pressefoto

Seit dem 20. Januar ist seine Zeit als US-Präsident Geschichte. Donald Trump hat aber keineswegs vor, seinen Ruhestand zu genießen. Nein, der 74-Jähre wolle, so hatte er es selbst ausgedrückt, in „irgendeiner Form“ zurückkehren. Dabei kann er Unterstützung dringend gebrauchen. Doch die bricht ihm nun immer mehr weg. Viele Unternehmen verbannen den Immobilienmogul.

Donald Trump hat Unternehmen brüskiert

Den Anfang machte am 09.01.2021 Donald Trumps Lieblingsplattform Twitter. Dieser hatte dem Staatsoberhaupt der USA den Stecker gezogen, nachdem ihm vorgeworfen wurde, seine Anhänger am 6. Januar zum Sturm auf das Kapitol in Washingtin, D.C. angestachelt zu haben. Der Account @realdonaldtrump wurde stillgelegt. Ein absolutes Novum bei einem Präsidenten. 

Übrigens hat Twitter bereits zum nächsten Schlag gegen Donald Trump ausgeholt. Lies hier mehr darüber.

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Im Video: Der kruiose Werdegang des Donald Trump.

Doch damit nicht genug. Immer mehr Unternehmen wenden sich nach dem Sturm auf das Kapitol von ihm ab. Laut einem Bericht der New York Times will nun auch die Deutsche Bank keine weiteren Geschäfte mehr mit Donald Trump eingehen. Auch die Signature Bank will alle geschäftlichen Verbindungen zu dem ehemaligen Präsidenten kappen.

Auch die kanadische E-Commerce-Plattform Shopify dreht Trump den Hahn zu. Alle Merchandise-Produkte des Immobilienmoguls können nicht mehr über den Shop erworben werden. Wer shop.donaldjtrump.com aufruft und Make America Great Again T-Shirts zu kaufen, bekommt eine Fehlermeldung. 

Obendrein erklärte der Zahlungsdienstleister Stripe, er die Verarbeitung von Zahlungen für die Kampagne Trumps sofort eingestellen wird.

Donald Trump hat noch mehr Probleme

Wirklich konkret wurde Donald Trump mit seinen Aussagen über dessen Zukunft noch nicht. Doch klar ist jetzt schon: Einfach wird es für ihn nicht werden.

Und das liegt nicht nur an der fehlenden Zusammenarbeit mit großen Unternehmen. Denn am 8. Febraur startet das im Impeachment-Verfahren gegen ihn. Der Vorwurf: Anstiftung zum Aufruhr. Sollte er tatsächlich für schuldig erklärt werden, dürfte Donald Trump kein politisches Amt mehr bekleiden

Wie wahrscheinlich es ist, dass der ehemalige Präsident nachträglich wirklich seines Amtes enhoben wird, liest du hier. Und auf welche Annehmlichkeiten Trump beim Amtsenthebungsverfahren verzichten müsste, kannst du hier nachschauen.