Immer mehr StripperInnen erzählen auf TikTok von ihrem Job oder laden Tanzvideos hoch, in denen sie strippen. Dabei sind die Meinungen darüber meist gespalten. Viele stehen der Thematik jedoch positiv gegenüber und haben sich StripperIn sogar schon auf die Berufswunschliste geschrieben, zumindest wenn man den Kommentaren glauben kann.
Das sind die beliebtesten Tiktok StripperInnen:
Welche TikTok- Stripperinnen gibt es?
Eine Künstlerin ist unter dem Namen Imperial auf TikTok berühmt geworden. Der Grund dafür: Sie erzählt ihre Geschichten auf ihre ganz eigene Weise. Viele Leute zieht es daher nicht nur wegen ihrer Tänze auf die Seite, sondern auch aufgrund der Geschichten aus dem Nachtleben.
Doch nicht nur echte Stripper laden Videos zu dem Thema bei TikTok hoch. Vielmehr ist das Thema zu einem echten Trend geworden. Und dass, obwohl nicht alle dem Strippen etwas abgewinnen können. Denn noch immer wird der Beruf eher skeptisch gesehen.
Häufig ist Strippen negativ behaftet. Doch warum?
Das Stripper für Geld Blank ziehen, können viele Menschen nicht nachvollziehen. Statt einem nine to five Job nachzugehen, ziehen sie abends um die Häuser, um in Clubs oder bei privaten Veranstaltungen aufzutreten.
Spätestens nach dem Film Magic Mike sind die meisten auf den Beruf aufmerksam geworden. Doch besonders wenn Frauen als Stripperin arbeiten, ist das in der Gesellschaft nicht immer akzeptiert.
Klischeehaft wird angenommen, dass sie nicht nur Tanzen, sondern auch mit den Männern aufs Zimmer gehen. Bedingt entspricht das wohl auch der Wahrheit. Aber das ist doch ihr gutes Recht?
Außerdem wird den Frauen nicht immer mit Respekt begegnet. Besonders zu späterer Stunde und bei höherem Pegel der Gäste lässt der Respekt häufig nach. Und auch Gewalt gegenüber Frauen ist nicht selten.
Für Männer ist es einfacher!
Kreischende Frauen, nackte Haut und jede Menge Geld überzeugen immer wieder Männer davon, als Stripper zu arbeiten.
Während bei strippenden Frauen die Grenze zum Rotlichtmilieu oft recht schwammig ist, erscheint es bei den Männern geradliniger zu verlaufen.
Auch haben Männer häufig weniger Probleme mit den Reaktionen des privaten Umfelds. Ist es also richtig, einen Trend wie diesen auf einer Social-Media-Plattform wie TikTok zu verbreiten?
Der TikTok-Trend zeigt die positiven Seiten des Stripper-Lebens
Denn was häufig vergessen wird: In erster Linie geht es beim Strippen um das Tanzen. Genau diesen Aspekt rückt bei dem TikTok-Trend wieder in den Vordergrund. Doch eine Vielzahl der TikToker beziehen sich bei ihren Videos auch besonders auf das Thema Geld.
Was bei den Videos dennoch direkt auffällt: Die Kommentare sind häufig kritisch. „Ob man so stolz darauf sein sollte?“ oder „Kannst du dein Monopoli-Geld jetzt wieder in die Box packen?“, zeigen, dass nicht jeder etwas von dem Trend als Stripperin hält.
Dennoch gibt es unter den Fans auch definitiv Supporter wie diesen hier: „Hi bae never care abt these hate comments u r amazing ilu“.
Ob Supporter oder Kritiker der Trend auf TikTok sorgt dafür, dass der Beruf der Stripper und Stripperinnen wieder in ein positiveres Licht gerückt wird. Außerdem bietet TikTok als Tanz-Plattform den guten Ort dafür.
Fazit: Der Trend zeigt die positiven Aspekte
Durch den Trend wird der Fokus wieder mehr auf das Tanzen gelegt. Auch werden die Videos häufig zu Hause aufgenommen und nicht in großen Clubs, in denen das Strippen eine ganz andere Wirkung erhält. Grundsätzlich sollte jedoch nicht vergessen werden, dass besonders für Frauen der Job als Stripperin häufig hart ist, auch wenn sich damit tatsächlich ganz gutes Geld verdienen lässt.
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