Staub und Chaos? Mit diesen 5 Tipps hältst du deine Wohnung ganz einfach sauber

Wer kennt es nicht: Man ist den ganzen Tag unterwegs, abends müde von der Arbeit und dann starren uns die Wollmäuse in den Ecken an. Damit ist es jetzt vorbei!

Frau Couch Hund Hundehaare auf dem Boden
Die Wohnung sauber und ordentlich zu halten neben Alltag und Beruf kann ganz schön schwierig sein. Mit diesen 5 Tipps klappt es ganz leicht. Foto: Roborock

Hast du dein Wochenende auch mal wieder damit verbracht, erst einmal die Wohnung auf Vordermann zu bringen? Da geht schnell mal ein ganzer Samstag drauf – dabei sind die freien Tage doch eigentlich viel zu wertvoll, um sie mit häuslichen Pflichten zu verbringen. Sich dem Schmutz und Chaos einfach zu ergeben, ist auf Dauer keine Lösung. Aber wir haben für dich fünf richtig gute Tipps gesammelt, mit denen du es locker schaffst, deine Wohnung sauber und ordentlich zu halten. Und zwar ganz ohne nervigen Großeinsatz!

Kleine Handgriffe mit großem Effekt

Die Zauberformel, um deine Wohnung nachhaltig sauber und ordentlich zu halten, gibt es wirklich. Wenn du unsere fünf Tipps befolgst, ist sie gar nicht so kompliziert. Du wirst staunen, was du innerhalb von wenigen Minuten alles schaffen kannst und was für eine große Wirkung diese kleinen Handgriffe haben. Natürlich ist es eine Umstellung, die kurzen Pausen des Tages mit diesen Kleinigkeiten zu füllen – doch es lohnt sich!

1. Saubere Wohnung mit Micro-Dosing

Anstatt große Putzaktionen zu planen, teile die Aufgaben in kleine Einheiten auf. Täglich 10 bis 15 Minuten reichen aus. Zum Beispiel: Montags die Arbeitsflächen in der Küche abwischen, dienstags den Badspiegel putzen und am Donnerstag die Regale abstauben. Ein einfaches Prinzip mit großer Wirkung. Zu Beginn kann es sich lohnen, einen Wochenplan aufzustellen, gerade wenn man die Wohnung gemeinsam Partner:in oder Mitbewohner:in teilt.

Putzutensilien und Plan
Wer jeden Tag eines kleines bisschen macht, kann sich den Großputz am Wochenende schenken, um die Wohnung sauber und ordentlich zu halten. Foto: canva.com

2. Wartezeit effektiv nutzen

Du wartest darauf, dass dein Kaffee durchläuft oder das Nudelwasser kocht? Dann räume doch noch schnell die Spülmaschine ein beziehungsweise aus oder wische deine Mikrowelle mit einem feuchten Lappen aus. Auch der Wasserkocher lässt sich in der Zeit fix entkalken. So kannst du auch ganz hervorragend die Wartezeit überbrücken und hast das gute Gefühl, etwas getan zu haben – auch wenn es nur ein kleiner Handgriff war.

3. Hol dir smarte Unterstützung

Wir sprechen hier nicht von einer Haushaltshilfe im klassischen Sinne, sondern einem weitaus dezenteren Helferlein: der Staubsaugerroboter. Der sammelt Staub, Haare und Krümel ein, während du im Büro sitzt, dich beim Sport auspowerst oder auf dem Sofa entspannst. Besser geht es doch nicht, oder? Besonders wer Haustiere hat, weiß diesen smarten Kollegen sehr zu schätzen. Zugegeben, die ersten Modelle auf dem Markt hatten durchaus Verbesserungspotenzial, was die Leistung und das Design angeht.

Das hat sich aber geändert und mittlerweile gibt es Saugroboter sogar zusätzlich mit Nasswisch-Funktion, in richtig schicken Designs und mit ordentlich Power unter der Haube. Unser absoluter Tipp ist der neue Saugwischroboter ROBOROCK Qrevo Curv🛒. Der schicke Mitbewohner kann mit flexiblen Seitenbürsten auch den Staub in den Ecken mitnehmen und überwindet sogar bis zu vier Zentimeter hohe Hindernisse dank KI-Hinderniserkennung. Sehr praktisch: Die selbstreinigende Docking-Station. Für kurze Zeit ist das Top-Modell im MediaMarkt Onlineshop satte 300 Euro reduziert.

Der ROBOROCK Qrevo Curv fügt sich mit seinem eleganten Design wunderbar in den Wohnraum ein. Foto: Roborock
Fußleisten sind für den ROBOROCK Qrevo Curv kein Problem. Foto: Roborock

4. Jeden Abend fünf Minuten aufräumen

Startet man nicht gleich mit viel besserer Laune in den Tag, wenn man in einer Wohnung aufwacht, die sauber und ordentlich ist? Eben! Also nimm dir jeden Abend fünf Minuten Zeit, um dreckiges Geschirr wegzuräumen, die Wäsche noch abzunehmen oder die gelesenen Bücher wieder ins Regal einzusortieren. Auch dabei wirst du merken: Du fällst nach diesen fünf aktiven Minuten viel entspannter ins Bett. Achte nur darauf, dass daraus keine nächtliche Großputzaktion wird.

5. Das „Clean as you go“-Prinzip

Einfacher geht es nun wirklich nicht: Wer seine Sachen direkt aufräumt oder Flecken gleich beseitigt, muss sich später nicht mehr darum kümmern. Natürlich kannst du den Staub nicht daran hindern, auf deinen Oberflächen zu landen, aber sehr wohl können wir Kaffeeflecken auf dem Tisch direkt wegwischen und die Schmutzwäsche gleich in den Korb werfen, statt sie auf „dem Stuhl“ zwischenzulagern.

Kleiderschrank voll
Wer seine Kleidung nach dem Tragen oder dem Waschen und Trocknen direkt wegräumt, kann ein Mammutprojekt vermeiden. Foto: Getty Images/iStockphoto/AndreyPopov

Fazit: Wohnung sauber halten? Ist doch easy!

Wie du siehst, ist es eigentlich gar nicht so schwer, seine Wohnung nachhaltig sauber und ordentlich zu halten, sodass du jederzeit Gäste in Empfang nehmen kannst – ohne die Wollmäuse schnell noch ein Stückchen weiter unters Sofa zu schieben. Wer nur ein paar dieser kleinen Gewohnheiten in seinen Alltag integriert, kann Zeit sparen und sich auf ein freies Wochenende freuen. Und wenn dann beim Entspannen auf dem Sofa leise der neue Saugwischroboter ROBOROCK Qrevo Curv🛒 seine Arbeit macht, kann man sich doch gleich noch gelassener zurücklehnen. Wer guckt nicht gerne anderen beim Arbeiten zu?

Du magst unsere Themen? Dann lies uns auch bei Google News.

Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autor:innen recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält wmn eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer:in verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.