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IKEA verrät: Mit diesen 3 einfachen Tipps wird dein WG-Zimmer perfekt

Du ziehst bald in eine WG und weißt noch nicht, wie du dein Zimmer einrichten sollst? IKEA hat die besten Tipps dafür.

WG-Zimmer
© Getty Images

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IKEA ist für viele das Go-to-Möbelhaus, wenn es darum geht, für einen guten Preis richtig tolle Möbel und Deko-Pieces zu bekommen. Kein Wunder also, dass auch viele bei der Einrichtung ihres WG-Zimmers auf den Interior-Störe zurückgreifen. Doch wie soll man so ein WG-Zimmer am besten einrichten? Have no fear, IKEA is here – um dir zu sagen, wie du das meiste aus deinem Wohngemeinschaftszimmer herausholen kannst.

Anika liebt alles, was mit Deko und Co. zu tun hat. Foto: Privat

Unsere Autorin Anika ist Expertin, wenn es darum geht, die neusten Interior- und Living-Trends von TikTok, Instagram und Co. in ihren eigenen vier Wänden umzusetzen. Diese Tricks und Tipps gibt sie auf wmn und auch im echten Leben mit viel Liebe zum Detail weiter.

WG Zimmer einrichten: 3 Pro-Tipps von IKEA

In eine WG zu ziehen, ist immer ein großes Abenteuer. Die wichtigste Frage hierbei: Wie soll man das (vielleicht eher kleinere) WG-Zimmer einrichten, um das Meiste aus dem Platz und dem Raum herauszuholen? Schließlich wird man in diesem Zimmer den Großteil seines Lebens verbringen, weshalb es gemütlich, funktional und einfach schön sein sollte.

Wie du dabei am besten vorgehst, weiß Interior-Riese IKEA. Wir haben uns die drei besten Tipps des Möbelhauses angeschaut, die dir sicherlich helfen werden, dein WG-Zimmer so schön und toll wie möglich einzurichten.

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Ein WG-Zimmer sollte multifunktional sein. Foto: Getty Images / SrdjanPav

1. Mach aus deinem WG-Zimmer zwei Räume

Nein, du sollst natürlich keine Wand einreißen, um in deinem WG-Zimmer mehr Platz und Raum zu schaffen. IKEA empfiehlt aber trotzdem, dein Zimmer in zwei Zonen zu teilen. Du kannst zum Beispiel dein Bett an die Wand stellen und eine Kleiderstange daneben, um so eine Schlafnische vom Rest des Zimmers abzukapseln. So hast du auch viel mehr Platz für eine Arbeitsnische oder eine Chillout-Zone. Durch diese räumliche Abgrenzung kommt schnell das Gefühl auf, aus einem Raum zwei gemacht zu haben!

Zur Raumaufteilung bieten sich natürlich auch Raumteiler an oder ein Regal, zum Beispiel der KALLAX-Klassiker. Und übrigens: Dein Bett hat das größte Potenzial, zum cleversten Einrichtungsstück zu werden! Entscheide dich deshalb vielleicht für ein Schrankbett, welches du am Tag einklappen kannst oder für ein Bett, wo du darunter noch viel Platz für Stauraum hast.

2. Gehe in die Vertikale

Wenn dein WG-Zimmer an sich eher klein ist, du aber in einem Altbau mit hohen Wänden wohnst, kannst du dir diese Höhe und den vertikalen Raum unbedingt zunutze machen. Suche dir einen Kleiderschrank, der bis unter die Ecke geht, Andenken können zur Deko an die Wand gebracht werden – und ja, selbst ein Hochbett wäre in solch kleinen, aber hohen Räumen eine sehr gute Idee! Darunter kannst du nämlich eine Arbeits- oder Chillecke einrichten oder den Platz für Schränke und Co. zum Verstauen nutzen.

3. Zieh erstmal nur mit dem Nötigsten ein

Klar, man möchte am liebsten sofort alles einrichten und fertig haben. Allerdings ist dies oft aufgrund eines schmalen Geldbeutels nicht möglich – und das ist auch vollkommen okay so! Es muss nicht alles perfekt sein, wenn du in dein WG-Zimmer einziehst; diesen Druck musst du dir auf jeden Fall herausnehmen. Und von Woche zu Woche kannst du schauen, was du benötigst. So bekommst du ein besseres Gefühl für den Raum und tätigst nicht so schnell Fehlkäufe.

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