Jede:r Tee-Liebhaber:in kennt das ärgerliche Problem: Kalk im Wasserkocher, die sich bereits nach kurzer Zeit bilden und in das Wasser übergehen können. Doch gibt es tatsächlich Möglichkeiten, Kalkablagerungen im Wasserkocher zu vermeiden. In diesem Artikel findest du zwei hilfreiche Tipps, die wirklich funktionieren.
Kalk im Wasserkocher vermeiden: Diese 2 Tipps helfen wirklich
Vor allem in Gebieten mit hartem Trinkwasser verkalkt der Wasserkocher schneller als es vielen lieb ist. Und selbst bei der Installation einer Wasserenthärtungs- bzw. Entkalkungsanlage, bleibt es nicht aus, dass man den Wasserkocher ab und an entkalken muss. Allerdings gibt es einige Methoden, die dir helfen, den Kalk im Wasserkocher zu vermeiden – wenigstens temporär.
1. Wasser filtern
Ein einfacher Wasserfilter und das Filtern von Wasser kann zwar den Kalk im Wasserkocher nicht vermeiden, aber verlangsamen. Durch den Filtrierungsprozess wird zumindest ein Teil des Kalks aus dem Wasser entfernt. Diese Wasserfilter bekommst du in verschiedenen Ausführungen. So kannst du ihn dir direkt am Wasserhahn montieren lassen oder einen Tischfilter in einer großen Kanne benutzen.
2. Kalkfänger nutzen
Eine weitere Möglichkeit, um den Kalk im Wasserkocher zu vermeiden bzw. die Kalkbildung zu verlangsamen, ist es, einen Kalkfänger zu benutzen. Dieser besteht aus einem Gewebe aus Edelstahldraht und wird beim Aufkochen von Wasser in den Wasserkocher gelegt, um dadurch Kalk aus dem Wasser aufzunehmen.
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Dadurch soll der Wasserkocher – in der Theorie – nicht so stark verkalken. Allerdings kann dieses Gadget das Wasser natürlich nicht komplett enthärten. Das bedeutet: Je härter das Wasser, desto weniger effizient ist der Kalkfänger.