Vor allem Hundebesitzer:innen von Vierbeinern mit langem Fell können momentan ein Lied von den nervigen Schneeklumpen singen, die sich an verschiedenen Körperstellen des Hundes festsetzen. Das Problem? Man bekommt sie nicht so einfach ab, wie viele es gerne hätten. Doch alles, was du für diese Problemlösung brauchst, hast du schon bei dir zu Hause in der Küche! Wie dieser dir ganz einfach helfen kann, die Schneeklumpen aus dem Hundefell zu entfernen, verraten wir dir in diesem Artikel.
Unsere Autorin Anika ist mit ihrem Hund Sherlock das Dream-Team schlechthin. Alle Tipps und Tricks, die Anika in ihren Artikeln gibt, sind deshalb Hunde-approved und vorher gemeinsam mit Sherlock ausprobiert worden.
Schneeklumpen aus dem Hundefell entfernen: Das brauchst du dafür
Der Schnee, der fast das gesamte Land bedeckt, ist für viele Hunde ein wahres Paradies. Sie toben in dem Schnee, laufen hindurch und rennen über die Wiesen. Doch vor allem langhaarige Rassen haben in diesem Zusammenhang auch ein Problem: Es bilden sich Schneeklumpen am ganzen Körper, die am Fell hängen bleiben und unangenehm ziepen können.
Besonders doof ist der Fakt, dass diese Schneeklumpen nicht so einfach zu entfernen sind und sich zu wirklich harten Kugeln entwickeln können. Doch Instagram kennt hier eine Lösung, mit einem Küchenutensil, was genau hierfür den richtigen Namen trägt: der Schneebesen.
So kannst du mit einem Schneebesen die Schneeklumpen aus dem Hundefell entfernen
Der Schneebesen, der meistens aus dünnen Stäben besteht, kann dir dabei helfen, die Klümpchen im Fell deines Hundes auf angenehme und nicht schmerzvolle Art und Weise zu lösen und das Fell, sowie die Schneeklumpen, aufzulockern.
Stelle dich dafür am besten hinter deinen Hund und nimm seine beiden Vorderpfoten hoch, sodass er auf seinen Hinterbeinen zwischen deinen Beinen aufrecht steht. So kannst du mit dem Schneebesen über den Bauch deines Vierbeiners und auch an die hintere Seite der Beine, die sonst nicht immer leicht zu erreichen sind. Außerdem sieht dein Hund so nicht, wie du mit einem unbekannten Gegenstand an ihm herumwerkelst, sodass er nicht so viel Angst haben wird.
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Sei trotzdem vorsichtig und achte auf die Reaktion deines Hundes. Sollte er starke Angst vor dem Küchenutensil haben, kannst du ihn erst einmal daran schnuppern lassen und ihm zeigen, dass es sich hierbei nicht um etwas für ihn gefährliches handelt.