Der Herbst zeigt sich im goldenen Oktober noch von einer sonnigen Seite, doch schon bald werden uns Nieselwetter und niedrigere Temperaturen wieder vor eine Herausforderung stellen. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber Frieren ist für mich eines der nervigsten Dinge im Winter. Weißt du, welche Körperstellen besonders kälteempfindlich sind und wie du sie richtig warm halten kannst? Das und ein paar interessante Fakten darüber, wie wir uns in der kalten Jahreszeit Wärme suchen, erfährst du hier.
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Wärme und Gemütlichkeit: Das brauchen wir im Winter
Das ist nichts Neues: Wenn die Temperaturen draußen sinken, wollen wir es uns gemütlich machen und uns bestmöglich warm halten. Wir wollen es aber genauer wissen und haben uns einmal die Ergebnisse einer aktuellen weltweiten Umfrage von Uniqlo angeschaut. Der Textilhersteller wollte die Wintergewohnheiten der Menschen besser verstehen und nutzt diese Informationen für Kleidung, die uns in wohlige Wärme hüllt. Aber dazu später mehr. Schauen wir uns erst mal die Umfrageergebnisse an:
1. Kleiderschichten statt Heizung
Na, ziehst du auch lieber noch einen Pulli und die dicken Wollsocken zu Hause an, bevor du die Heizung hochdrehst? Damit bist du nicht allein. Laut Uniqlo-Umfrage machen das weltweit 39 Prozent der Verbraucher:innen so. Zum einen aus Kostengründen, aber auch der Umwelt zuliebe. Warm halten wollen wir uns aber natürlich alle – bist du im Team Heizung oder extra Pullover?
2. Körperliche Aktivität
Es ist so einfach und doch überrascht uns diese hohe Motivation zur Bewegung im Freien, wenn es kalt ist: Ganze 54 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich mit Aktivitäten im Freien warm halten: Joggen, Rad fahren, Wandern – damit bleibt man nicht nur warm, sondern auch noch fit und tut etwas fürs Immunsystem.
3. Thermounterwäsche
Der Klassiker wird immer beliebter. Nicht nur wegen der steigenden Heizkosten, sondern auch mit besorgtem Blick auf den Klimawandel tragen 25 Prozent auch zu Hause lieber Thermounterwäsche, um sich warmzuhalten, als die Heizung anzuschmeißen.
Wärme bedeutet auch Gemütlichkeit
Behaglichkeit und Wärme sind uns besonders im Herbst und Winter wichtig: Es geht nicht nur darum, wie man sich warm halten kann, sondern auch um die Gemütlichkeit. Kerzen, Kamin, kuschelige Decken oder ein Lagerfeuer im Freien – allein beim Lesen dieser Worte wird uns doch gleich warm ums Herz. Und das geht Menschen auf der ganzen Welt so. Vor allem Verbraucher:innen in Deutschland legen laut Uniqlo großen Wert auf gemütliche Innenräume und das gemeinsame Beisammensein in kuscheliger Atmosphäre.
An diesen Stellen frieren wir am meisten
Wenn die Kälte erst einmal eingezogen ist, fröstelt unser gesamter Körper. Aber es gibt Stellen, die anfälliger sind und die wir deshalb besonders gut warm halten sollten. Das sind sie:
- Nacken und Hals: Hier verlaufen viele Nerven und die Haut ist sehr dünn.
- An Handgelenken und Armen befinden sich die Blutgefäße nah an der Oberfläche.
- Der untere Rücken kann schnell auskühlen, deshalb müssen wir ihn besonders im Sitzen oder beim Radfahren warm halten.
- Knie und Oberschenkel: Gelenke liegen oft unter dünnen Hautschichten und sind daher ziemlich kälteempfindlich.
- In unseren Füßen ist die Blutzirkulation langsamer, weshalb sie schnell Frostbeulen bekommen.
Wie können wir uns warm halten?
Wenn du 54 Prozent der Befragten aus der Uniqlo-Umfrage folgen möchtest, dann schwing dich aufs Rad oder zieh die Laufschuhe an: Bei körperlicher Aktivität wird dir sicher schnell warm. Abgesehen davon lohnt es sich, Kleidung mit spezieller Technologie zu tragen, die dich zuverlässig warm halten kann, wie es beispielsweise die HEATTECH-Linie von Uniqlo macht.
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