Eine Kollegin kommt nach der Arbeit spontan auf einen Afterwork-Drink vorbei oder deine besten Freund:innen stehen überraschend vor der Tür. Einen Grund, anzustoßen, gibt es (fast) immer. Gut also, wenn man eine kleine, aber feine Auswahl an alkoholischen Getränken auf Vorrat zuhause hat. Welche 5 Flaschen in deiner Hausbar nicht fehlen sollten.
Alkoholische Getränke: Das brauchst du in deiner Hausbar
Eins vorweg: Um anzustoßen, braucht man keinen Alkohol. Und wer keinen Alkohol trinken möchte, sollte sich auch nicht dazu überreden lassen. Genauso sollte aber auch nicht über das Trinkverhalten anderer geurteilt werden. Und wenn du nach einem langen Tag Lust hast, dir ein Glas Rotwein zu gönnen, ist das völlig in Ordnung. Alles in Maßen, sollte das Motto sein.
Wenn du deinen Gäst:innen beim nächsten Besuch nicht nur Wasser und Kaffee anbieten willst, musst du jetzt gut aufpassen. Diese 5 alkoholischen Getränke solltest du immer zuhause haben.
1. Rotwein
Dass ein Glas Rotwein am Tag förderlich für die Herzgesundheit sein kann, ist sogar wissenschaftlich erwiesen. Doch Rotwein kann noch mehr: Er ist zu fast jedem Abendessen eine köstliche Begleitung, macht ein entspannendes Vollbad zum perfekten Wohlfühlmoment und schenkt dir und deinen Liebsten Behaglichkeit auf dem heimischen Sofa. Genug Gründe, immer eine Flasche Rotwein auf Lager zu haben!
Weiterlesen: Diät aus den 70ern ist wieder in: 1 Weinflasche pro Tag
2. Bier
Manche halten Bier noch immer für ein „Männergetränk“. Was für ein Blödsinn! Es gibt unzählige Biersorten, sodass man fast behaupten könnte, für jede:n sei die passende dabei – auch für diejenigen, die sagen, sie mögen kein Bier.
Mit Bier im Kühlschrank bist du für fast jede Situation gewappnet. Und wem es gar nicht schmeckt, der kann es immer noch mit Cola mischen. Ein alkoholisches Getränk, das auf jeden Fall nicht fehlen darf.
3. Sekt
Wenn es darum geht, die Korken knallen zu lassen, ist Sekt stets die erste Wahl. Der prickelnde Schaumwein schmeckt nicht nur pur, sondern ist auch die optimale Grundlage für viele Mischgetränke, wie Sekt-Orange und Aperol Spritz. Am besten schmeckt das Getränk gut gekühlt.
Da die Kohlensäure relativ schnell aus der Flasche entweicht, solltest du sie nicht allzu lange aufbewahren. Hier zeigen wir dir einen Trick, wie du abgestandenen Sekt wieder zum Blubbern bringst.
Weiterlesen: Darum solltest du keinen Prosecco unter 5 Euro kaufen
4. Bitterlikör
Apropos Aperol Spritz: Ein bitterer Likör wie Aperol oder Campari ist wichtiger Bestandteil vieler fruchtig-frischer Drinks und Cocktails. Mit eisgekühltem Sekt, einem Schuss Saft und ein paar Eiswürfeln gemixt, bringt der Bitterlikör den Sommer zurück in dein Glas.
Für welchen Bitterlikör du dich entscheidest, ist Geschmackssache: Aperol ist etwas süßer und weniger bitter als Campari. Dieser hat außerdem einen höheren Alkoholgehalt.
- Mehr zum Thema Alkohol:
- 5 Alternativen zu Glühwein: Mit und ohne Alkohol
- Ranking: In diesen Ländern wird am meisten Alkohol getrunken!
- 3 Gadgets, mit denen du K.O.-Tropfen in deinem Drink erkennst
5. Gin
Was auf der Liste alkoholischer Getränke nicht fehlen darf, ist Gin. Die Spirituose ist in den letzten Jahren zum Alltime-Favourite geworden. Immer neue Marken und Kreationen erobern den Markt. Kein Wunder, denn das alkoholische Getränk, das aus der Wacholderbeere gebrannt wird, ist überraschend vielseitig.
Der Klassiker ist natürlich Gin Tonic. Diesen kannst du mit Früchten und Gewürzen wie Orange und Rosmarin, Apfel und Thymian oder Gurke und Pfeffer aufpeppen. Doch Gin ist auch die Basis vieler bekannter Longdrinks und Cocktails wie Gimlet, Negroni und Singapore Sling.
Weiterlesen: Weniger Alkohol trinken: Mit diesem Trick merken es deine Freunde nicht
Fazit: Alkoholische Getränke sind nur die Basis
Wichtig zu wissen: Während Rotwein, Bier und Sekt gut allein funktionieren, brauchst du bei Bitterlikör und Gin unbedingt Getränke, um diese zu mixen. Es empfiehlt sich also, neben alkoholischen Getränken auch immer einen kleinen Vorrat an Tonic Water, Cola und Fruchtsaft zuhause zu haben. Und natürlich alkoholfreie Alternativen für die Gäst:innen, die nicht trinken.