2. Saisonaler Muttertagskuchen
Zwar haben im Mai noch nicht all zu viele Früchte Saison, eine ganz Besondere allerdings schon: Der Rhabarber. Durch seine Säure und Fruchtigkeit macht sich der Rhabarber in jedem Kuchen gut. Und weißt du wer beste Freunde sind? Rhabarber und Vanillepudding!
Das Rezept für Susanna Bingemers Rhabarber-Tarte mit Rautenmuster:
Für den Boden:
200 g Dinkelmehl
70 g Kokosblütenzucker
1 Prise Salz
125 g (vegane) Butter
Für die Füllung:
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
2 TL abgeriebene Zitronenschale
0,5 l Pflanzenmilch
Für das Topping:
Pochierte Rhabarberrauten (die Anleitung hierfür findest du auf Susannas Blog)
1-2 EL Granola
Die Zutaten für den Mürbteig in einer Schüssel mischen und zu einer Kugel kneten. Die Kuchenform einfetten, mit Mehl ausstäuben und den Teig in der Form mit einem Rand auslegen. Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen und den Teig in der Form 30 Minuten kühl stellen. In der Zwischenzeit den Rhabarber vorbereiten.
Den Teigboden mit Backpapier bedecken und 20 Minuten backen, dann das Backpapier entfernen und weitere 10 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und in der Form erkalten lassen. Den Ofen auf 125 Grad Umluft zurückschalten und den Rhabarber pochieren. Den Vanillepudding kochen. Mit dem Puddingpulver auch die geriebene Zitronenschale in die Milch rühren. Den Pudding einige Minuten ruhen lassen, dann auf den Teigboden streichen und fest werden lassen.
Die Rhabarberrauten von der Mitte her wie auf dem Foto sternförmig auf die Puddingschicht legen – dabei jeweils ein rechts und ein links geschnittenes Rhabarberstück als Paar anordnen. Den restlichen Himbeer-Granatapfel-Sirup aus der Backform in einen kleinen Topf geben und auf mittlerer Flamme so lange einkochen, bis der Sirup noch dickflüssiger ist. Vor dem Servieren des Kuchens den Rhabarber damit bestreichen und den Kuchen mit Granola bestreuen.
Weitere Muttertagskuchen findest du auf der nächsten Seite!