Im Winter stehen zahlreiche Make-up-Trends zur Auswahl. Jedoch birgt die trockene Winterluft das Risiko, dass die Haut Feuchtigkeit verliert, was zu Trockenheit und Schuppenbildung führen kann. Das wiederum kann zu einem unerwünschten „cakey“-Make-up führen, wenn abgestorbene Hautpartikel auf dem Gesicht verbleiben. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, welche Make-up-Trends du in den kälteren Tagen besser vermeiden solltest. Erfahre hier, wie du dem entgegenwirken kannst.
Diese zwei Makeup-Trends sind im Winter zu vermeiden
Im Winter werden die Tage kürzer, dunkler und eben auch kälter. Das hat natürlich Auswirkungen auf unsere Haut und Make-up-Routine. Wir haben uns angeschaut, welche zwei Trends gerade im Herbst und Winter bei trockener Haut unpassend sind.
- Mehr Artikel über Make-up
- Gesichtsmaske: Kürbis hilft gegen trockene Haut im Herbst
- Gefährliche Hautpflege? Das sind Parabene
- Non-Bathing: Das passiert mit der Haut, wenn du 2 Wochen lang nicht duschst
1. Der richtige Zeitpunkt für Full Coverage
Gerade im Winter ist es naheliegend, dass man schneller krank wird. Das heißt natürlich auch, dass man sich des Öfteren ins Gesicht fasst, oder sein Make-up mit einem Taschentuch beim Schnäuzen verschmiert.
Deswegen sollte man gerade hier darauf achten, das Gesicht mit möglichst viel Feuchtigkeit zu versorgen, sodass die Haut nicht austrocknen kann.
2. Contouring
Feuchtigkeit ist im Winter das A und O für das Gesicht. Gerade beim Tragen von Make-up kann die Gefahr bestehen, dass dein Gesicht schneller austrocknet. Denn, bei trockener Haut setzt sich dein Make-up in Fältchen ab. Zudem kann es auch schuppige Stellen hervorheben. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, feuchtigkeitsspendende Produkte zu verwenden.
Redaktionstipp: Das passiert mit der Haut, wenn sie lange Kälte ausgesetzt ist