Benutzt du häufiger Gesichtsmasken, um deine Haut zu pflegen? Wir haben uns mal angeschaut, welche Vorteile eine Maske aus Alginat für deine Haut haben kann. Was das ist, und wie man die Maske am besten anwenden kann, liest du hier.
Was ist Alginat eigentlich?
Alginat ist eine Substanz, die man aus Algen zieht. Sie ist in verschiedenen Industrien, wie beispielsweise der Lebensmittel- oder Beautybranchen, weit verbreitet. Es handelt sich um ein natürlich vorkommendes Polysaccharid, das in den Zellwänden von Braun- und Rotalgen enthalten ist. Alginat hat eine gelartige Konsistenz und wird häufig für seine Verdickungs-, Stabilisierungs- und Gelierungseigenschaften verwendet.
Was ist eine Alginat-Maske?
Wie schon erwähnt hat Alginat die Eigenschaft, bei Kontakt mit Wasser eine gelartige Konsistenz anzunehmen, weswegen sie sich gut für Gesichtsmasken eignet.
Die Maske mischt man in Pulverform mit Wasser an, sodass sich eine eine cremige Paste bildet. Diese Paste wird dann auf das Gesicht aufgetragen und bildet eine elastische Schicht, die sich der Kontur des Gesichts anpasst. Die Masken haben eine kühlende und beruhigende Wirkung und können verschiedene Inhaltsstoffe enthalten, wie beispielsweise Vitamine, Mineralien oder pflanzliche Extrakte.
Nach einer Einwirkzeit wird die Maske abgezogen, wodurch abgestorbene Hautzellen und Verunreinigungen von der Haut entfernt werden. Alginatmasken sind bekannt für ihre feuchtigkeitsspendenden, straffenden und revitalisierenden Eigenschaften und hinterlassen die Haut erfrischt und belebt.
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Eine saubere Haut ermöglicht zudem eine verbesserte Aufnahme der Maske und man vermeidet somit potenzielle Reizungen, Entzündungen oder Infektionen. Diese werden übrigens durch Keime und Bakterien verursacht.
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Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.