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Dieser Fehler passiert den meisten jeden morgen beim Duschen

Wusstest du, dass es eine ideale Duschtemperatur gibt, wenn du morgens duschen gehst? Bei wie viel Grad du richtig wach wirst.

Frau duschen
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Kürzer duschen: Kann man so wirklich Energie und Geld sparen?

Eine warme Dusche ist schon etwas Schönes – kostet aber auch viel Wasser und Energie. Und die wird langsam, aufgrund der Gaskrise in Deutschland, immer knapper. Sparen ist angesagt. Aber hilft es wirklich, wenn wir einfach kürzer und kälter duschen?

Morgens Duschen ist für viele Menschen eine feste Gewohnheit. Es ist eine erfrischende Art, den Tag zu beginnen und sich wach zu fühlen. Allerdings gibt es einen Fehler, den die meisten von uns morgens beim Duschen machen – die falsche Duschtemperatur. In diesem Artikel werden wir uns mit der idealen Duschtemperatur am Morgen befassen, erklären, warum zu heißes Duschen vermieden werden sollte, und die Frage klären, ob es besser ist, morgens oder abends zu duschen.

Was ist die ideale Duschtemperatur am Morgen?

Die ideale Duschtemperatur am Morgen liegt bei etwa 35-38 Grad Celsius. Diese Temperatur ist angenehm warm und regt die Durchblutung an, ohne die Haut zu stark zu belasten. Eine warme Dusche hilft, die Muskeln zu entspannen und den Körper auf den Tag vorzubereiten. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder individuelle Vorlieben und Empfindlichkeiten hat, daher sollte die ideale Temperatur je nach persönlichem Wohlbefinden angepasst werden.

Warum sollte man morgens nicht zu heiß duschen?

Obwohl eine heiße Dusche verlockend sein kann, ist es ratsam, morgens nicht zu heiß zu duschen. Hohe Temperaturen können die Haut austrocknen und ihre natürlichen Öle entfernen. Dies kann zu trockener und gereizter Haut führen, insbesondere bei Menschen mit empfindlicher Haut. Darüber hinaus kann heißes Wasser den natürlichen pH-Wert der Haut stören und zu Irritationen führen.

Eine zu heiße Dusche am Morgen kann auch den Kreislauf belasten. Wenn du dich in einem heißen Dampfbad befindest, erweitern sich die Blutgefäße, um die Körperwärme abzuleiten. Dies kann zu einem vorübergehenden Blutdruckabfall führen und dich schwindelig oder benommen machen. Besonders Menschen mit niedrigem Blutdruck sollten daher vorsichtig sein und eine moderate Duschtemperatur wählen.

Ist es besser, morgens als abends zu duschen?

Morgendliches Duschen kann helfen, den Körper zu wecken und dich erfrischt in den Tag zu starten. Die warme Dusche kann Muskelverspannungen lösen und die Durchblutung anregen. Außerdem gibt es dir die Möglichkeit, dich aufzuwärmen, besonders an kalten Wintertagen. Die morgendliche Dusche kann auch dazu beitragen, den Geist zu klären und dich auf bevorstehende Aufgaben vorzubereiten.

Auf der anderen Seite kann das abendliche Duschen dazu beitragen, den Stress des Tages abzuspülen und zur Entspannung beizutragen. Es kann auch helfen, besser zu schlafen, da der Körper nach dem Duschen abkühlt und in einen entspannten Zustand übergeht. Darüber hinaus kann das abendliche Duschen dazu beitragen, dass du am nächsten Morgen mehr Zeit sparen kannst, da du nicht mehr lange unter der Dusche stehen musst.

Es gibt jedoch auch einige Faktoren zu beachten, die bei der Entscheidung zwischen morgendlichem und abendlichem Duschen berücksichtigt werden sollten. Wenn du beispielsweise dazu neigst, stark zu schwitzen oder abends gern Sport machst, kann eine abendliche Dusche sinnvoll sein, um Schweiß und Schmutz zu entfernen. Menschen mit bestimmten Hauterkrankungen wie Akne könnten ebenfalls von einer abendlichen Dusche profitieren, um die Poren von Schmutz und überschüssigem Talg zu befreien.

Fazit: Achte immer auf die Duschtemperatur

Letztendlich solltest du dich für die Duschzeit entscheiden, die am besten zu deinem Lebensstil und deinen Vorlieben passt. Es ist jedoch wichtig, die empfohlene Duschtemperatur zu beachten und extreme Hitze zu vermeiden, um deine Haut und deinen Kreislauf zu schonen.