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Unglücklich im Job? An diesen 4 Anzeichen erkennst du es

Die Arbeit macht dir nicht mehr so viel Spaß wie früher? Lies hier, woran du erkennst, dass du in deinem aktuellen Job unglücklich bist.

Frau unglücklich im Job
© IMAGO/Westend61

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Nicht jede:r findet direkt seinen oder ihren Traumjob. Einige müssen sich einfach durchprobieren, bis sie irgendwann einen Beruf finden, der zu ihnen passt. Und das ist auch völlig in Ordnung so. Doch woran merkt man überhaupt, dass einem der aktuelle Job keinen Spaß macht? In diesem Artikel verraten wir dir einige Anzeichen, an denen du erkennst, dass dein Job dich unglücklich macht.

Unglücklich im Job: Diese 4 Anzeichen verraten es dir

Wenn du selbst merkst, dass der Job der Grund für deine schlechte Laune ist, ist es meistens schon zu spät. Natürlich hat jede:r mal einen schlechten Tag oder vielleicht auch mal ein paar schlechte Wochen. Zum Dauerzustand sollte die schlechte Laune im Job aber nicht werden. Anhand welcher Anzeichen du erkennst, dass du in deinem aktuellen Job unglücklich bist, liest du hier:

1. Du kommst morgens nicht aus dem Bett

Du wachst morgens auf und das Erste, woran du denkst, ist die Arbeit. Anschließend springst du jedoch nicht freudig aus dem Bett, weil du dich auf den bevorstehenden Arbeitstag freust, sondern hast das Bedürfnis, dich schnell wieder hinzulegen. Wenn der Gedanke an die Arbeit dich morgens nicht mehr aus dem Bett kommen lässt, könnte das ein Anzeichen dafür sein, dass dich dein Job nicht wirklich erfüllt.

2. Du bist ständig gelangweilt

Deine Aufgaben sind jeden Tag ähnlich und du hast ständig das Gefühl, einfach nur doof herumzusitzen? Auch das kann darauf hindeuten, dass dich dein Job unterfordert oder diese Art der Arbeit einfach nicht die richtige für dich ist.

3. Du bist unkonzentriert

Wenn du das Gefühl hast, dich auf nichts mehr so richtig konzentrieren zu können, kann auch das dafürsprechen, dass du einfach mal eine Pause von deinem Job brauchst. Konzentrationsschwächen können zwar auch andere Ursachen haben, tauchen sie jedoch immer nur in deiner Arbeitszeit auf, solltest du dir eventuell nochmal Gedanken über deine Berufswahl machen.

Frau Kündigung
Ein Jobwechsel ist nicht immer gleich die Lösung. Foto: IMAGO/Westend61

4. Du meckerst nur noch über den Job

Wenn du dich selbst dabei ertappst, dass du nur noch über deinen Job meckern kannst und fast ausschließlich negative Dinge damit verbindest, kann auch das ein Zeichen dafür sein, dass du in deinem aktuellen Job einfach unzufrieden bist.

Auch wenn Freunden, Freundinnen oder Familienmitgliedern auffällt, dass du nur noch über den Job meckerst, solltest du nach einer Lösung suchen.

Fazit: Ein Jobwechsel ist nicht immer notwendig

Auch wenn du dich in den oben genannten Situationen wiedererkennst, ist das noch lange kein Grund dafür direkt alles stehen und liegen zu lassen, um dir einen neuen Job zu suchen. Wenn du feststellst, dass dein aktueller Job dich unglücklich macht, solltest du zwar etwas daran ändern, das muss aber nicht direkt die Kündigung bedeuten.

Sprich zunächst mal mit deinem Vorgesetzten. Vielleicht gibt es ja ein neues Projekt oder ein anderer Aufgabenbereich, der dich mehr interessiert. Erst wenn du wirklich das Gefühl hast, dass er Beruf oder das Unternehmen ist, das dich unglücklich macht, solltest du über einen Jobwechsel nachdenken.