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Getting-Things-Done-Methode: In 5 Schritten produktiver im Job werden

Im Job können einem die Aufgaben schnell mal über den Kopf wachsen. Wir kennen eine Methode, mit der das garantiert nicht mehr passiert.

Frau arbeitet in der Chill-out-Zone im Büro an ihrem Laptop.
© Getty Images/Hinterhaus Productions

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In einer Welt, die zunehmend schneller und komplexer wird, fällt es oft schwer, den Überblick über die Vielzahl an Aufgaben und Projekten zu behalten. Doch was, wenn es eine Methode gäbe, die dabei hilft, diese Aufgaben effizient zu organisieren und gleichzeitig den Stress zu reduzieren? Genau das verspricht die Getting-Things-Done-Methode. Was sich genau dahinter verbirgt und wie sie funktioniert, klären wir in diesem Artikel.

Was ist die Getting-Things-Done-Methode?

Die Getting-Things-Done-Methode (GTD) wurde von dem amerikanischen Produktivitätsexperten David Allen entwickelt, wie für-gründer.de berichtet. Ihr Ziel ist es, den Kopf von all den offenen Aufgaben zu befreien, die uns oft ablenken und unsere Produktivität hemmen. Stattdessen sollen Aufgaben und Projekte so organisiert werden, dass du klar und fokussiert arbeiten kannst, so für-gründer.de Die Grundidee von GTD ist es, den mentalen Ballast loszuwerden, indem du alles, was du tun musst, in ein zuverlässiges System überträgst.

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So funktioniert die Methode

Die Getting-Things-Done-Methode besteht aus fünf wesentlichen Schritten. Diese lauten dem Softwareunternehmen Asana zufolge wie folgt:

  1. Sammeln: Alle Aufgaben, Ideen und Verpflichtungen werden in einem zentralen Ort gesammelt – sei es auf Papier oder in einer digitalen Anwendung. Ziel ist es, den Kopf von offenen To-Dos zu befreien.
  2. Verarbeiten: Im zweiten Schritt wird jedes Element durchgegangen und entschieden, ob es erledigt werden kann, delegiert werden muss oder in einem späteren Schritt erledigt wird. Hierbei werden Aufgaben konkretisiert und in handlungsfähige Einzelschritte unterteilt.
  3. Organisieren: Aufgaben und Projekte werden in Kategorien wie „nächste Schritte“, „wartende Aufgaben“ oder „langfristige Projekte“ unterteilt und in einem übersichtlichen System abgelegt.
  4. Reflektieren: Regelmäßige Überprüfungen (z. B. wöchentlich) helfen, das System aktuell zu halten, Prioritäten neu zu setzen und sicherzustellen, dass nichts vergessen wird.
  5. Erledigen: Schließlich werden die Aufgaben nach Priorität und verfügbarer Zeit abgearbeitet. Dabei hilft ein klares System, die richtige Entscheidung darüber zu treffen, was als Nächstes zu tun ist.

Vorteile der Getting-Things-Done-Methode

Die Getting-Things-Done-Methode bietet zahlreiche Vorteile, die dir helfen, effizienter zu arbeiten. Dazu gehören laut factro.de unter anderem folgende:

  • Weniger Stress: Indem du alle Aufgaben aus deinem Kopf herausnimmst und in ein zuverlässiges System überträgst, reduzierst du den mentalen Stress. Du weißt immer, was du zu tun hast, und musst dir keine Sorgen machen, etwas zu vergessen.
  • Bessere Organisation: GTD hilft dir, deine Aufgaben und Projekte klar zu strukturieren. Dadurch behältst du jederzeit den Überblick und kannst deine Zeit besser einteilen.
  • Mehr Fokus: Du kannst dich auf eine Aufgabe nach der anderen konzentrieren, ohne dich von anderen Gedanken oder To-dos ablenken zu lassen.
  • Mehr Produktivität: Durch das klare System kannst du Aufgaben schneller erledigen und wirst nicht mehr durch unsortierte Gedanken aufgehalten.

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Mit Getting-Things-Done zu mehr Fokus & weniger Stress

Die Getting-Things-Done-Methode räumt nicht nur deinen Schreibtisch auf, sondern auch deinen Kopf! Mit einem klaren System behältst du stets den Überblick, arbeitest fokussierter und erledigst Aufgaben schneller. Schluss mit Stress und Chaos – starte jetzt und erlebe, wie viel produktiver und entspannter du arbeiten kannst!