Die Liebe zwischen einem Menschen und seinem Hund ist unendlich. Wie weit diese Liebe gehen kann, zeigt ein Vorfall aus den USA. Hier schmiss sich eine Fellnase regelrecht vor seine Familie und beschützte diese vor einem bewaffneten Einbrecher – und wurde dabei selbst mit einem Messer verletzt.
Hund durch Messerattacke verletzt, weil er seine Familie beschützte
Sein Name ist Pancho und er wird momentan im Internet als Held gefeiert. Warum? Weil er sich heroisch vor seine Familie schmiss und eine Messerattacke von einem bewaffneten Einbrecher abwehrte. Dabei wurde er selbst schwer verletzt und mit dem Messer lebensgefährlich am Hals niedergestochen.
In der Nacht des 04. Junis wurde in Panchos Zuhause eingebrochen. Der Hund reagierte sofort, um den Einbrecher zu verscheuchen. Der Angreifer verteidigte sich, indem er dem Vierbeiner ein Messer in den Hals rammte und ihn mehrmals trat. Aufgrund dessen erlitt der heroische Hund nicht nur eine Messerwunde, sondern auch einen Bandscheibenvorfall in der Wirbelsäule.
Panchos Kampf ums Überleben
Und trotzdem schaffte der Vierbeiner es, den Einbrecher so lange aufzuhalten, bis die Nachbar:innen der Familie den Angreifer überwältigten und ihn der Polizei übergaben. Doch dann erst begann Panchos richtiger Kampf. Seine Familie übte ganze zwei Stunden lang Druck auf die Wunde des Hundes aus, während sie auf der verzweifelten Suche nach Hilfe waren.
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Irgendwann landeten sie bei der Tierschutzorganisation Española Humane – dem Ort, an welchem ihnen Pancho vor acht Jahren vermittelt wurde. Das kleine Team von Rettungskräften setzte alles daran, den verletzten Hund zu retten. An einem Punkt der Rettungsaktion setzte Panchos Herzschlag aus – nur um kurz danach dank der Pfleger:innen wieder zu schlagen!
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Pancho überstand die Operation gut und freute sich schwanzwedelnder Weise immer wieder, wenn jemand ihm sagte, was für ein guter Junge er war. Sein Herrchen, welches die ganze Zeit bei ihm blieb, flüsterte ihm mit Tränen in den Augen in die Ohren, dass er nach der Operation Ribeyes bis ans Ende seines Lebens essen darf.