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Aus diesem ungewöhnlichen Grund hat dein Hund kalte Ohren

Dein Hund hat kalte Ohren? Wir wissen, woher die Kälte der kommt und was du dagegen tun kannst

Hunde mit Mützen
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Hunde-Studie: Das verrät die Wahl der Hunderasse über deinen Charakter

Hunde gehören zu den besten Freunden vieler Menschen. Doch gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Charakter der Hunderasse und dem Charakter des Besitzers? Eine Studie gibt Hinweise.

Die Temperaturen sinken und das spüren auch unsere geliebten Vierbeiner – besonders wenn sie mit uns ihre täglichen Spaziergänge machen. Während wir uns mit Mützen vor der Kälte schützen können, haben Hunde nicht so viele Optionen, um ihre Ohren warmzuhalten. Aber was solltest du tun, wenn dein Hund kalte Ohren hat? Wir haben untersucht, welche Gründe dahinterstecken und wie du ihm Linderung verschaffen kannst.

Hund hat kalte Ohren: Das könnte die Ursache sein

Sicherlich ist dir schon einmal aufgefallen, dass die Ohren von Hunden eigentlich immer weich und warm sind. Sollten diese mal kalt sein, ist das also ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Starke Temperaturunterschiede können demnach ein Indiz auf den Gesundheitszustand des Hundes sein.

Hund mit Mütze
Dein Hund hat kalte Ohren? Es gibt mittlerweile schon einiges, was dagegen helfen kann. Foto: Firn – stock.adobe.com

Wir stellen dir deshalb hier erst einmal mögliche Gründe vor, die dazu führen, dass dein Hund kalte Ohren hat.

  • niedrige Außentemperaturen: Ja, manchmal kann es einfach sein, dass dein Hund kalte Ohren hat, weil er friert. Dies geschieht vor allem bei kleinen Hunden mit Kurzhaarfell und großen, die abstehende oder sehr lange Ohren haben.
  • Durchfall: Kalte Ohren sind oft ein Begleitsymptom bei Erkrankungen wie zum Beispiel Durchfall.
  • Niedriger Blutdruck: Manchmal weisen kalte Hundeohren auch auf einen niedrigen Blutdruck oder auf eine Durchblutungsstörung hin, die auf Erkrankungen der inneren Gefäße zurückgehen kann.
  • grippale Effekte: Auch unsere Vierbeiner können sich grippale Effekte „erschnüffeln“.
  • Alter: Je älter ein Hund, desto schlechter wird sein gesamter Körper durchblutet, weil der Stoffwechsel langsamer abläuft. Kalte Hundeohren können also auch ’nur‘ eine Alterserscheinung sein.

So kannst du deinem Hund helfen, wenn er kalte Ohren hat

Natürlich muss es keine ernsthafte Krankheit sein, wenn dein Hund kalte Ohren hat. Die momentanen Witterungsbedingungen lassen die Ohren bei manchen Rassen relativ schnell auskühlen. Wir zeigen dir trotzdem, welche Möglichkeiten du hast, wenn dein Vierbeiner kalte Ohren hat:

  • Bringe ihn ins Warme: Die Körpertemperatur eines Hundes liegt zwischen 37,5 und 39 Grad Celsius. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Vierbeiner sich verkühlt hat, bring ihn ins Warme und kuschel ihn in eine Decke ein, damit er sich aufwärmen kann. Decke dabei auch seine Öhrchen zu.
  • Bringe ihn zum Tierarzt: Wenn weitere Auffälligkeiten wie Appetitlosigkeit, Durchfall, Schwäche, Müdigkeit oder Zittern hinzukommen, solltest du deinen Vierbeiner zum Tierarzt bringen.
  • Sorge für höhere Temperaturen in der Wohnung: Vor allem ältere Hunde brauchen es ein wenig kuscheliger. Achte deshalb darauf, dass deine Wohnung nicht zu kalt ist und kuschel deine Vierbeiner in Decken und Kissen ein.

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