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Dein Hund legt seine Pfote auf deine Hand? Das ist die zuckersüße Bedeutung dahinter

Beim Kuscheln legt dein Hund mit einem sanften „Platsch“ seine Pfote auf deine Hand? Das bedeutet nicht, dass er aufhören will, gestreichelt zu werden.

Hund Pfote auf Hand
© Ivan Nadaski / Getty Images via canva

Hunde-Gesundheit: Warnsignale erkennen

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Viele von uns sind sicherlich mit der folgenden Situation vertraut: Der Hund schmiegt sich an uns und legt plötzlich seine Pfote auf unsere Hand oder unseren Arm. Möchte er uns damit sagen, dass wir aufhören sollen, ihn zu krabbeln? Ganz im Gegenteil! Wir enthüllen die Bedeutung, wenn dein Hund seine Pfote auf deine Hand legt.

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Hund legt Pfote auf die Hand: Der süße Grund

Nein, dein Hund möchte dir mit der Pfote auf deiner Hand nicht sagen, dass das Kuscheln jetzt zu Ende ist und dass er dich vom weiteren Krabbeln abhalten möchte. Das Gegenteil ist der Fall. Denn wenn deine Fellnase ihre Pfote auf deine Hand legt, krabbelt sie dich sozusagen zurück!

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Richtig gehört! Dein Hund erwidert seine Liebe und seine Zuneigung, die du ihm durch das Kuscheln und die Streicheleinheiten zeigst, indem er dich zurück streicheln möchte – und das tut er, indem er seine Pfote auf deine Hand oder auf deinen Arm legt!

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Pfote auf der Hand: Ein Zeichen von Liebe

Die Pfote auf einer Hand bedeutet nicht nur ein „Ich hab dich lieb“, sondern auch, dass sich dein Vierbeiner gerade pudelwohl fühlt und die Streicheleinheiten mit dir zusammen genießt. Im Gegensatz zu einem allgemeinen Glauben hat die Pfote auf der Hand (zumindest in diesem Zusammenhang) nichts mit Dominanz oder Dominanzverhalten gegenüber dem Menschen zu tun.

Allerdings gibt es auch noch andere Gründe, die über das „Zurück streicheln“ hinausgehen. So kann es auch sein, dass dein Hund seine Pfote aus den folgenden Gründen auf dich legt:

  • Er will dir gegenüber Mitgefühl ausdrücken und zeigen.
  • Dein Hund möchte deine Aufmerksamkeit erregen.
  • Er möchte ein Leckerli und fordert dieses durch das Pfoten-Auflegen (oder durch das Ausführen von „Gib Pfote“) ein.
  • Er ist unsicher, hat Angst und versucht bei dir Schutz durch Körperkontakt zu finden.
Anika ist selbst Hundemama.

Unsere Autorin Anika ist mit ihrem Hund Sherlock das Dream-Team schlechthin. Alle Tipps und Tricks, die Anika in ihren Artikeln gibt, sind deshalb Hunde-approved und vorher gemeinsam mit Sherlock ausprobiert worden.