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Hundepflege 1×1: 3 Tricks, um die Augen deines Vierbeiners zum Strahlen zu bringen

Die Hundepflege der Augen ist wichtig und sollte nicht vernachlässigt werden. Wir wissen, wie du die Augen deiner Fellnase zum Strahlen bringst.

Hundepflege Augen
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Wir alle lieben den Hundeblick unseres Vierbeiners und werden durch diesen in der ein oder anderen Situation weich. Doch dieser Blick muss auch gepflegt werden – um genau zu sein, die Augen des Vierbeiners! Wir haben uns deshalb angeschaut, was du bei der Hundepflege der Augen bei deiner Fellnase beachten musst und welche wichtigen Dinge du niemals vernachlässigen solltest.

Anika ist selbst Hundemama.

Unsere Autorin Anika ist mit ihrem Hund Sherlock das Dream-Team schlechthin. Alle Tipps und Tricks, die Anika in ihren Artikeln gibt, sind deshalb Hunde-approved und vorher gemeinsam mit Sherlock ausprobiert worden.

Hundepflege Augen: 3 Tricks für eine saubere Scharfsicht

Die Hundeaugen zu reinigen ist besonders wichtig, um Krankheiten vorzubeugen oder um schon mal aufgetretene Probleme richtig zu behandeln. Aufgrund dessen solltest du die Augen deines Hundes auch regelmäßig reinigen – und das jeden Tag. Bei manchen Hunderassen muss jeden Tag der Schlafsand entfernt werden, weil dieser selten von allein verschwindet und dann schnell verkrustet und das Auge verklebt.

Hund mit dunklen Augen
Die Augen deines Hundes sollten gepflegt werden. Foto: lpictures – stock.adobe.com

Wir haben dir im Folgenden drei Tricks zusammengestellt, die dir helfen können, die Hundepflege für die Augen deines Hundes wie ein Kinderspiel ablaufen zu lassen.

1. Die richtigen Utensilien sind das A und O

Wie bei jeglicher Hundepflege sind die richtigen Utensilien auch bei der Augenpflege das A und O. Hierbei kommen verschiedene Hilfsmittel infrage:

  • saubere Tücher, die nicht fusseln (z.B. aus Baumwolle)
  • spezielle Einmaltücher für die Augenpflege, die bereits mit einem Reinigungsmittel getränkt sind
  • lauwarmes Wasser
  • spezielle Augenreiniger für Hunde
  • Medikamente wie Salben, Gele oder Tropfen, wenn vom Tierarzt verschrieben

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2. Jedes Tuch nur einmal nutzen

Ein weiterer, wichtiger Tipp in Sachen Hundepflege der Augen ist der Fakt, dass man die Tücher, welche du für ein Auge nutzt, niemals für das andere Augen nutzen solltest. Auf diese Weise sinkt das Risiko, dass Bakterien oder Viren von einem Auge ins andere übertragen werden. Verkrustungen kannst du vorsichtig wegtupfen, Schlafsand kann mit lauwarmem Wasser entfernt werden.

3. Vergiss nicht die Fellpflege!

Bei langhaarigen Rassen gehört zur Hundepflege der Augen auch die Fellpflege! Bei Fellnasen mit langen Haaren sollten die Haare rund ums Auge kurz gehalten werden, damit die Augen nicht gereizt werden. Verwende dafür eine Gesichtsschere mit abgerundeten Spitzen.