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Statt toter Mäuse: Katze Fiddy schleppt ungewöhnliche Beute mit nach Hause

Jeden Tag bringt Katze Fiddy ihrem Frauchen Beute mit nach Hause. Dafür lässt sich die Mieze etwas besonders niedliches einfallen.

Katze sitzt mit Blumenkranz auf dem Rasen
© vvvita - stock.adobe.com

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Katze Fiddy ist in den sozialen Medien auch als „Blumenkatze“ bekannt. Warum? Weil der Stubentiger eine ganz besondere „Flower-Power“ hat, mit der sie ihrem Frauchen Aalish tagtäglich eine Freude macht. Durch die Blume gesagt: Sie bringt ihr ein ganz besonderes Mitbringsel von ihren Streifzügen mit.

Anna Chiara ist selbst stolze Katzenmama.
Foto: privat

Unsere Autorin Anna Chiara lebt seit 15 Jahren mit ihrer Katze „Anouk“ zusammen. Ihre alltäglichen Erfahrungen teilt sie in zahlreichen Ratgeber-Artikeln und hält dich mit spannenden News und emotionalen Tiergeschichten auf dem Laufenden.

Dass Freigängerkatzen erlegte Beute von ihren Streifzügen mitbringen, ist ganz normal. Was die wenigsten wissen: die Mäuse oder Vögel sind keine Geschenke, sondern eher eine subtile Kritik an unseren Kochkünsten.

Die kleinen „Raubkatzen“ stibitzen auch gern mal Kleidung oder sogar einzelne Socken. Erst kürzlich wurde von einer Katze berichtet, die 600 Gegenstände geklaut und mit nach Hause genommen hat. Doch was Katze Fiddy ihrem Frauchen vor die Füße legt, ist absolut einzigartig.

Katze Fiddy und ihre Flower-Power

Gemeinsam mit ihrer grauen Katze Fiddy lebt Aalish in Neuseeland. Dass ihre Samtpfote ihr mal solch niedliche Geschenke macht – damit hat die junge Frau nicht gerechnet. In Fiddy muss wohl ein kleiner Florist verloren gegangen sein, denn die graue Mieze bringt ihrem Frauchen die wunderschönsten Blumen und Blüten nach Hause. Ihre Lieblingsblumen: die großen pink- und rosafarbenen Blüten der Kamelie.

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Katze Fiddy geht viral als „Blumenkatze“

Solange es die Jahreszeit und das Wetter erlauben, bringt der Vierbeiner regelmäßig Geschenke mit von seinen Streifzügen. Die süße Geste teilt Aalish in den sozialen Medien. Auf TikTok und bei Instagram begeistert die kleine Blumenkatze bereits Millionen von Menschen.

Seit 2021 sind Aalish und Fiddy ein Dream-Team, berichtet das Magazin Deine Tierwelt. „Ich kenne ihre Rasse nicht (…) oder ihr Alter, nur dass sie ziemlich jung war, als ich sie aufgenommen habe“, erzählt Aalish stolz auf Instagram.

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Blumen können für Katzen giftig sein

Wer braucht schon Männer, wenn der Stubentiger einem regelmäßig Blumen schenkt? So niedlich die Geste auch ist – sie birgt auch eine Gefahr. Denn es gibt Pflanzen, die für Katzen giftig sind.

Eine Userin auf Instagram schreibt: „Lilien sind die giftigsten. Andere für Katzen giftige Blüten sind Narzissen, Rhododendren, Tulpen, Hyazinthen, Krokusse und viele mehr.“ Hinzu kommen auch:

  • Amaryllis
  • Oleander
  • Efeu
  • Azaleen
  • Weihnachtsstern

Vergiftung erkennen – die typischen Symptome

Aalish ist sich über die Gefahren im Klaren, schreibt sie in einem Statement. Katze Fiddy habe sie stets im Auge. Ob die Mieze giftige Blumen gefuttert hat, erkennt man in der Regel an den folgenden Vergiftungssymptomen wie:

  • Erbrechen und Durchfall
  • Appetitlosigkeit
  • Lethargie
  • Erhöhter Speichelfluss
  • Hecheln
  • Krampfen und Zittern
  • Atemnot
  • Herzrasen
  • Gelbsucht

Falls du eines dieser Symptome bemerkst und den Verdacht hast, dass deine Katze eine giftige Pflanze gefressen hat, solltest du sie sofort tierärztlich untersuchen lassen.