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Sparbuch für den Hund: Mit diesem Trick bist du finanziell auf alles gewappnet

Ein Sparbuch für Hunde eröffnen? Wo ist der Sinn dahinter? Wir verraten dir, warum das für alle Hundebesitzer:innen eine tolle Idee ist.

Hund mit Geld im Maul
© Dvorakova Veronika - stock.adobe.com

Hunde-Gesundheit: Warnsignale erkennen

Das sind Warnsignalen für Hundekrankheiten.

Als Hundebesitzer:in möchte man für seinen Vierbeiner nur das Beste und Schönste. Diese Dinge gehen aber ganz schön ins Geld – von Tierarztbesuchen, Futterkosten und anderen zusätzlichen Ausgaben mal ganz abgesehen. Manchmal treten auch Ereignisse auf, die unvorhersehbar waren und finanziell ziemlich belastend sein können. In diesem Fall würde dir ein Sparbuch für Hunde sehr viel Erleichterung bringen. Wir verraten dir deshalb, warum jede:r Hundehalter:in mit dem Gedanken, ein Sparbuch für die Fellnase anzulegen, spielen sollte.

Anika ist selbst Hundemama.

Unsere Autorin Anika ist mit ihrem Hund Sherlock das Dream-Team schlechthin. Alle Tipps und Tricks, die Anika in ihren Artikeln gibt, sind deshalb Hunde-approved und vorher gemeinsam mit Sherlock ausprobiert worden.

Sparbuch für Hunde: So wichtig ist diese finanzielle Rücklage

Ob wir es wollen oder nicht: Unsere geliebten pelzigen Begleiter sind leider genauso anfällig für Krankheiten und Verletzungen wie wir Menschen. Für die tiermedizinische Versorgung müssen die Halter:innen von Hunden manchmal große Summen auf den Tisch legen – und das oft unvorhersehbar.

Wenn eine plötzliche Operation ansteht, ist nicht immer das Geld für den teuren Eingriff vorhanden. Und genau da kommt das Sparbuch für Hunde ins Spiel. Auf dieses packst du regelmäßig, wenn du ein bisschen Geld über hast, kleine Summen, auf die du zugreifen kannst, wenn es finanziell mit deinem Vierbeiner mal wieder eng werden sollte. Das Sparbuch ist dabei eine finanzielle Reserve für Notfälle und für unerwartete Tierarztkosten. Das verschafft Erleichterung und finanzielle Sicherheit in einer Ernstlage.

Hundesteuer
Gespartes Geld kann dich bei einem tierischen Notfall finanziell entlasten. Foto: Nordreisender – stock.adobe.com

Wie kann man ein Sparbuch für den Hund eröffnen?

Vielleicht fragen sich jetzt einige, ob eine Hundekrankenversicherung nicht besser ist als ein Sparbuch für Hunde. Natürlich kann man diese trotzdem abschließen – allerdings werden bei vielen Versicherungen ältere oder schon kranke Tiere nicht mehr angenommen. Außerdem ist manchmal auch der Rahmen der Hundekrankenversicherung ausgereizt – und man muss die Tierarztkosten aus eigener Tasche zahlen.

Doch wie kann man ein Sparbuch für Hunde eröffnen? Die einfachste Variante ist es, bei deiner Bank nach der Eröffnung eines speziellen Sparkontos oder nach einem Tagesgeldkonto zu fragen.

Auf dieses Konto kannst du von deinem Girokonto oder von anderen Konten ganz einfach etwas Geld zum Sparen für deinen Hund hinüberschieben. Dadurch wird es zudem übersichtlicher, welche Tierarztkosten oder Kosten für deinen Vierbeiner du allgemein ausgibst.

Sparbuch für Hunde: 2 kreative Ideen für das monatliche Sparen

Das Sparbuch für den Hund ist angelegt – aber wie soll man dieses mit Geld füllen? Die Methode muss zu dir, deinem Lebensstil und deinen finanziellen Zielen passen. Wir präsentieren drei Ideen, wie du es schaffst, jeden Monat konsequent etwas Geld zur Seite zu legen.

1. Dauerauftrag

Die klassische Variante, um Geld auf das Sparbuch für deinen Hund zu bekommen, ist der monatliche Dauerauftrag von deinem Giro- auf dein Sparkonto. Mit dem Dauerauftrag wird dann jeden Monat ein festgelegter Betrag auf das Sparbuch überwiesen. So automatisierst du das Sparen und stellst sicher, dass wirklich regelmäßig Geld beiseitegelegt wird.

2. Kleingeld

Wenn du im Supermarkt oder woanders mit Bargeld bezahlst, bekommt man Rückgeld in Scheinen und Münzen. Vor allem das Kleingeld macht das Portemonnaie unnötig schwer. Warum also nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen – das Portemonnaie leichter machen und das Sparbuch für Hunde auffüllen? Lege dafür das Geld zur Seite, spare es in einem Sparschwein und geh einmal im Monat zur Bank, um das Geld auf das Sparbuch für Hunde einzuzahlen.

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