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Laut „Lonely Planet“: Wenn du zu diesen 10 Orten reist, wirst du glücklicher

Laut eines neuen Rankings von „Lonely Planet“ gibt es 10 Orte, die besonders glücklich machen. Alle Informationen.

Laut "Lonely Planet": 10 Orte, die Menschen glücklich machen.
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Günstige Reiseziele: Diese Orte kann sich jeder erlauben

Welche Reiseziele sind dieses Jahr noch immer günstig? Wir zeigen, wo du deinen Sommerurlaub verbringen kannst, wenn du nicht viel Geld zur Verfügung hast.Dieses Video wurde mit der Hilfe von KI erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

Rauschende Wasserfälle, tiefgrüne Wiesen oder türkisblaues Meer: Überall auf der Welt gibt es Orte, die glücklich machen. Doch wo auf dem Globus ist es am schönsten? Eine neue Bildreihe von Lonely Planet unter dem Motto „Happy Places“ offenbart jetzt, welche Orte Einheimische und Tourist:innen am glücklichsten machen. An allen Plätzen kann man kurz die Zeit anhalten, den Kopf abschalten und „einfach nur sein“. Wir haben die wichtigsten Informationen für dich zusammengefasst.

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10 Orte, die dich in tiefe Gelassenheit hüllen

Im Alltag stecken wir oft in alltäglichen Routinen fest. Schieben endlos lange To-dos vor uns her oder verlieren uns im Alltagsstress. Umso wichtiger ist es von Zeit zu Zeit abzuschalten und den Stress beiseite zu schieben. An diesen fünf Orten soll es dir gelingen:

5 Gärten, die glücklich machen

Das Ranking von Loney Planet wurde unterteilt in „Gärten“ und „Naturbadestellen“, je nach Interesse kannst du also auch direkt zu den Badespots übergehen. Doch zunächst kommen wir zu den schönsten Gärten der Welt:

1. Kirstenbosch National Botanical Garden, Südafrika

Der Kirstenbosch National Botanical Garden in Südafrika ist ein wahres Paradies am Fuß des Tafelbergs, bekannt für seine beeindruckende Vielfalt an heimischen Pflanzen. Die gepflegten Pfade führen dich durch einen Garten voller Proteas, blühender Fynbos und seltener Pflanzenarten, während der Baumkronenpfad, der „Boomslang“, einen spektakulären Blick über die üppige Vegetation bietet. Ein Garten, der Natur und Ruhe miteinander verbindet und dich die Magie der Kapflora spüren lässt.

Der Kirstenbosch National Botanical Garden in Südafrika.
Der Kirstenbosch National Botanical Garden in Südafrika. Foto: eqroy – stock.adobe.com

2. Cairns Botanic Gardens, Australien

Die Cairns Botanic Gardens in Australien entführen dich in eine tropische Oase voller exotischer Pflanzen und farbenprächtiger Blüten. Mitten in Queensland gelegen, erkundest du hier üppige Regenwälder und seltene Orchideen, während der Duft von Gewürzpflanzen die Luft erfüllt. Die Pfade führen dich vorbei an riesigen Palmen und leuchtenden Wasserlilien, und im Flecker Garden kannst du die Vielfalt der tropischen Vegetation bewundern.

Der Cairns Botanic Gardens in Australien. Foto: Alexander – stock.adobe.com

3. Sir Seewoosagur Ramgoolam Botanical Garden, Mauritius

Der Sir Seewoosagur Ramgoolam Botanical Garden auf Mauritius, einer der ältesten botanischen Gärten der südlichen Hemisphäre, beeindruckt mit seinen riesigen Wasserlilien und einer Sammlung exotischer Palmen aus aller Welt. Der Garten, der sich in Pamplemousses befindet, ist bekannt für seine faszinierende Mischung aus tropischer Flora, darunter Gewürzbäume und der berühmte Talipot-Palmbaum, der nur einmal in seinem Leben blüht.

Der Sir Seewoosagur Ramgoolam Botanical Garden auf Mauritius. Foto: Kletr – stock.adobe.com

4. Saihō-ji, Japan

Der Saihō-ji-Garten in Kyoto, auch als „Moostempel“ bekannt, ist eine bezaubernde grüne Oase, berühmt für seinen Moosgarten, der mit über 120 Moosarten bedeckt ist. Diese smaragdgrüne Landschaft verleiht dem Garten eine ruhige, fast mystische Atmosphäre, in der sich die Besucher:innen von der Harmonie der Natur umgeben fühlen. Umrahmt von stillen Teichen und Zen-inspirierten Elementen, bietet dieser Ort einen meditativen Rückzugsort, der die Schönheit und Gelassenheit Japans widerspiegelt.

Der Saihō-ji-Garten in Kyoto.
Der Saihō-ji-Garten in Kyoto. Foto: sonda0112 – stock.adobe.com

5. Zealandia Te Māra a Tāne, Neuseeland

Zealandia Te Māra a Tāne in Neuseeland ist ein einzigartiges Schutzgebiet, das sich der Wiederherstellung und Erhaltung der heimischen Tier- und Pflanzenwelt widmet. Eingebettet in ein Tal bei Wellington, bietet dieser ökologische Schatz eine faszinierende Reise durch uralte Wälder, in denen seltene Vogelarten wie der Kākā und Tūī leben. Das vollständig eingezäunte Areal schützt die Tierwelt vor Raubtieren und ist ein Paradebeispiel für Neuseelands Engagement in puncto Naturschutz.

Der Kākā zählt zu den seltenen Vogelarten. Im Zealandia Te Māra a Tāne in Neuseeland kannst du ihn noch sehen. Foto: phototrip.cz – stock.adobe.com

5 Naturbadestellen, die glücklich machen

1. Lagunas Escondidas de Baltinache, Chile

Die Lagunas Escondidas de Baltinache, auch als „versteckte Lagunen“ bekannt, sind ein faszinierendes Naturwunder in der chilenischen Atacama-Wüste. Die sieben türkisblauen Salzwasserseen, umgeben von einer kargen, weißen Salzkruste, wirken wie paradiesische Oasen. Wegen des hohen Salzgehalts kannst du im Wasser schweben, ähnlich wie im Toten Meer. Zudem lädt die beeindruckende Landschaft dazu ein, die Stille und Schönheit der Wüste in vollen Zügen zu genießen.

Die Lagunas Baltinache in Chile.
Die Lagunas Baltinache in Chile. Foto: Danilo – stock.adobe.com

2. Erawan National Park, Thailand

Der Erawan National Park in Thailand ist ein Naturparadies, das vor allem für die beeindruckenden Erawan-Wasserfälle bekannt ist, die sich über sieben Stufen erstrecken und smaragdgrüne Pools bilden. Der Park, benannt nach dem dreiköpfigen Elefanten aus der hinduistischen Mythologie, ist von dichten Wäldern und Kalksteinbergen umgeben und bietet eine reiche Tier- und Pflanzenwelt. Wanderwege führen dich durch die tropische Landschaft, wo du die Möglichkeit hast, die Schönheit der Wasserfälle zu bewundern oder in den erfrischenden Becken zu schwimmen.

Der Erawan National Park in Thailand. Foto: TeTe Song – stock.adobe.com

3. Channel Islands, Kalifornien

Die Channel Islands in Kalifornien, oft als „Galápagos Nordamerikas“ bezeichnet, sind ein atemberaubender Archipel, der Natur- und Abenteuerliebhaber:innen gleichermaßen begeistert. Die acht Inseln, die größtenteils als Nationalpark geschützt sind, bestehen aus unberührter Wildnis mit dramatischen Klippen, versteckten Buchten und einer faszinierenden Tierwelt – darunter Seelöwen, Delfine und die endemische Insel-Fuchsgattung.

Die Channel Islands in Kalifornien.
Die Channel Islands in Kalifornien. Foto: Katharine Moore – stock.adobe.com

4. Tanganjikasee, Tansania

Der Tanganjikasee in Tansania, der zweittiefste See der Welt, beeindruckt mit seinem kristallklaren Wasser und seiner unglaublichen Artenvielfalt. Eingebettet zwischen steilen Gebirgsketten und umgeben von unberührter Natur, ist der See ein wahres Paradies für Taucher:innen. Hier leben hunderte endemische Fischarten, darunter die berühmten Buntbarsche, die den See zu einem einzigartigen Ökosystem machen.

Der Tanganjikasee in Tansania. Foto: Rafal Cichawa – stock.adobe.com

5. Akchour-Wasserfälle, Marokko

Die Akchour-Wasserfälle in Marokko sind ein verstecktes Juwel in den Rif-Bergen, das mit seiner atemberaubenden Naturschönheit lockt. Nach einer Wanderung durch üppige grüne Landschaften, vorbei an klaren Flüssen und beeindruckenden Felsformationen, erreichst du die kaskadierenden Wasserfälle. Ihr kristallklares Wasser fließt in smaragdgrüne Becken. Ein erfrischendes Bad in diesen natürlichen Pools ist ein unvergessliches Erlebnis, und die friedliche Umgebung lädt zum Verweilen ein.

Die Akchour-Wasserfälle in Marokko.
Die Akchour-Wasserfälle in Marokko. Foto: Maha – stock.adobe.com

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