Der Noch-Präsident der Vereinigten Staaten Donald Trump gibt gerne damit an, dass er besonders viel zutun hat und rund um die Uhr arbeitet. Er beschuldigte sogar seinen Vorgänger Barack Obama während seiner Amtszeit zu viel Zeit auf dem Golfplatz verbracht zu haben.
Urlaub machen: Obama vs. Trump
Obama hatte nämlich während des Amtes als US-Präsident (das waren immerhin 8 Jahre) ganze 90 Tage auf dem Golfplatz verbracht. Die Zeit berichtet heute morgen, dass Trump hingegen schon jetzt 200 Tage auf dem Golfplatz verbrachte, während er im Amt war.
Schon in seinem ersten Jahr als amtierender Präsident hat Donald Trump 100 Tage im Urlaub verbracht. Außerdem kosteten alleine die Privatflüge des Präsidenten ungefähr 24 Millionen US-Dollar. Das ist ordentlich.
(Präsidenten-)Urlaub in den USA
Durchschnittlich dürfen die US-Amerikaner gut 13 Tage im Jahr Urlaub machen. Sehr wenig Urlaub für das Volk also. Die Präsidenten haben da sein wenig mehr Spielraum. Schon während der Amtszeit von George W. Bush gab es riesige Aufschreie ob der sehr intensiven Urlaubszeiten des Präsidenten. Denn schon nach 7 Monaten im Amt hatte Bush sich einen ganzen Freimonat auf seiner Ranch in Texas gegönnt.
Unfair? Was meint ihr?
Trump ist jedenfalls einer der dekantesten amerikanischen Präsidenten überhaupt. Mit welcher Dekandenz er und seine Familie durch die Gegend reisen, erfahrt ihr hier.