Es ist frustrierend: Egal, wie sehr man versucht, die eigenen vier Wände ordentlich zu halten – es scheint immer irgendwie Chaos zu herrschen. Kennst du dieses Gefühl? Manchmal bekommt man sogar den Eindruck, dass die Wohnung immer unordentlich sein wird, egal, was man tut. Schuld daran sind allerdings manchmal die kleinen Dinge, die unter dem Radar laufen und unbeachtet für Unordnung sorgen. Wir haben uns angeschaut, wie aus der unordentlichen Wohnung mit wenigen Handgriffen ein ordentliches Zuhause wird.
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Unsere Autorin Anika ist Expertin, wenn es darum geht, die neusten Interior- und Living-Trends von TikTok, Instagram und Co. in ihren eigenen vier Wänden umzusetzen. Diese Tricks und Tipps gibt sie auf wmn und auch im echten Leben mit viel Liebe zum Detail weiter.
1. Herumliegender Papierkram
Briefe, Unterlagen, Rechnungen und Papiere bilden nach einiger Zeit oft einen kleinen Stapel auf dem Coffee Table oder auf der Küchentheke. Wenn du allerdings ein Fan vom Minimalismus in deinem Interior sind, haben sie dort nichts zu suchen – und können der Missetäter sein, der für deine unordentliche Wohnung zuständig ist. Das Organisieren und Abheften von Papierkram kann deshalb direkt für ein aufgeräumtes Zuhause sorgen.
P.S.: Es wird auch immer mal wieder Zeit, die alten Weihnachtspostkarten und die Erinnerungszettel, die an den Kühlschrank gehängt wurden, auszusortieren!
2. Out of Season Deko
Weihnachten ist jetzt schon fast einen Monat wieder vorbei. Wenn du dich jetzt also noch immer nicht von deiner weihnachtlichen Deko trennen konntest, wird es höchste Zeit. Denn auch Out of Season-Deko kann dafür sorgen, dass sich deine Wohnung unordentlich und alles andere als clean anfühlt. Du wirst sehen, dass das Wegräumen dieser saisonalen Dekoration dir ein ordentliches und aufgeräumtes Lebensgefühl geben wird.
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3. Vergessene Haushaltsaufgaben
Damit dein Zuhause nicht erst unordentlich wird, solltest du die Haushaltsaufgaben so schnell wie möglich erledigen. Wenn du täglich dein Geschirr in die Spülmaschine packst, wird auch erst gar kein Berg an dreckigem Geschirr entstehen, der für Unordnung und Unruhe sorgen kann. Und auch die frisch von der Wäscheleine abgenommenen Sachen sollten direkt verstaut werden, damit sie nicht sinnlos in der Gegend herumliegen. Überwinde also deinen inneren Schweinehund und sag nicht immer „Das kann ich auch später noch machen.“
Pro-Tipp: Wenn du mit den Haushaltsaufgaben nicht täglich hinterherkommst, mach dir eine „Super-Sunday-Reset-List“. Schreibe hier alles auf, was jeden Sonntag im Haushalt gemacht werden muss, damit du mit einer ordentlichen Wohnung und einem frischen Gefühl direkt in die neue Woche starten kannst.
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