Wenn man Zimmerpflanzen besitzt, will man vermutlich, dass es diesen auch gut geht. Jedoch gibt es auch Personen, die leider keinen grünen Daumen haben und gelegentlich vergessen, ihren Zimmerpflanzen die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Falls du zu Letzteren gehörst, könnte es hilfreich sein, deine Zimmerpflanze zu salzen. Wir zeigen dir, welchen Nutzen diese Methode hat.
Unsere Autorin Anika ist Expertin, wenn es darum geht, die neusten Interior- und Living-Trends von TikTok, Instagram und Co. in ihren eigenen vier Wänden umzusetzen. Diese Tricks und Tipps gibt sie auf wmn und auch im echten Leben mit viel Liebe zum Detail weiter.
Zimmerpflanzen salzen: Das bringt es für deine Pflanzen
Bevor du jetzt mit dem Meersalz aus der Küche auf deine Pflanzen losgehst, sollten wir dich darüber informieren, dass du für dieses Abenteuer NUR Epsom-Salz benutzen solltest, welches viele Menschen als Badezusatz benutzen. In dem Bittersalz befindet sich eine Menge an Magnesium – und das brauchen nicht nur wir, sondern auch unsere Pflanzen.
Den Mangel an Magnesium kannst du bei Pflanzen an gelblichen Flecken auf den Blättern der Zimmerpflanze entdecken. Diesen Mangel kannst du mit dem Epsom-Salz bekämpfen – allerdings nur, wenn du dieses richtig anwendest.
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So salzt du deine Zimmerpflanzen richtig
Wenn deine Pflanze an Magnesiummangel leidet, solltest du sie alle paar Monate vorsichtig mit dem Epsom-Salz behandeln. Dafür reicht es, wenn du einen Teelöffel Salz in etwa 1,5 Litern Wasser auflöst, um deine Zimmerpflanze dann mit dieser Mischung zu gießen – allerdings nicht mit dem ganzen Wasser. Denn zu viel des Guten tut deiner Pflanze auch nicht gut.