Darüber, wo Gen Y aufhört und Gen Z beginnt, lässt sich streiten. Dass diese beiden Generationen jedoch unterschiedlicher kaum sein könnten, ist gesellschaftlicher Konsens. Auch beim Dating innerhalb der LGBTQ+-Community hat die Studie einer Dating-App nun erstaunliche Differenzen festgestellt. Wir stellen dir die spannendsten vor.
Gen Y: Wie daten Millennials?
Gen Y ist auch bekannt unter dem Terminus Millennials, da viele in den 2000er-Jahren ihre Kindheit oder Jugend erlebt haben. Du zählst als Millennial, wenn du etwa zwischen 1981 und 1996 geboren bist. Ab dem Geburtsjahr 1997 darfst du dich schon als Gen Z bezeichnen.
Die Dating-App Hinge hat jetzt Zahlen zum Dating-Verhalten ihrer queeren Nutzer:innen veröffentlicht. Das Ergebnis hebt die Differenzen zwischen den Gen’s hervor.
Die erste Nachricht: Wie machen sich Gen Z und Gen Y erkenntlich?
Auf Dating-Apps wie Hinge, Tinder und Bumble ist der Moment der ersten Nachricht alles entscheidend. Wie näherst du dich deinem neuen Crush an?
Laut dem Hinge LGBTQIA+ D.A.T.E. Report schreiben Millennials weniger humorvolle Nachrichten, als die Gen Z. 38 % der letzteren Gruppe haben angegeben, dass sie den neuen Chat gerne mit einem Witz starten.
Kommunikation vor dem ersten Treffen: Wer schreibt lieber täglich?
Vor dem ersten Treffen ist es den Millennials weniger wichtig, jeden Tag im Kontakt zu sein als der Gen Z. Das Bedürfnis, täglich zu schreiben, ist bei den Gen Zers um 53 % höher. So bleibe der Funke am Leben.
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Dating-Absichten: Gen Y will schneller definieren
Ganze 16 % mehr Millennials als Gen Z der queeren Community möchten ihre Dating-Absichten schnell kommunizieren, also am Anfang des Kennenlernens. Die jüngere Generation legt weniger Wert auf die sofortige Klarstellung von Wünschen und Vorstellungen.
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