Jede Woche toben wir uns in der wmn sexperience so richtig aus und berichten von unseren verrückten sexuellen Abenteuern. Da passt es sehr gut, dass ich an manchen Tagen eher weniger Lust auf unser Bett oder unsere Couch habe. Die Lösung: ein wenig mehr Abwechslung in unser Sexleben bringen. Dieses Mal brachte mich meine Lieblingsserie auf eine neue Idee und ich überredete meinen Partner zum Sex im Fahrstuhl. Warum mich diese Erfahrung so unfassbar geil gemacht hat und wieso ich mich schon auf das nächste Mal freue, liest du hier.
Alles zum Thema „Sex im Fahrstuhl“
Sex im Fahrstuhl: Eine spontane Idee
Auch wenn ich seit Jahren in einer Wohnung wohne, in der ein Aufzug vorhanden ist, habe ich nie darüber nachgedacht, Sex im Fahrstuhl zu haben. Erst als ich vor Kurzem in einer Serie sah, wie meine zwei Lieblingscharaktere in einem Fahrstuhl übereinander herfielen, kam mir die Idee, es selbst einmal auszuprobieren.
Ich spielte die Szene also meinem Freund vor und war gespannt, ob er den Fahrstuhl genauso spannend für unser nächstes sexuelles Abenteuer fand wie ich. Wie nicht anders zu erwarten, willigte er sofort ein und schon machten wir uns an die Planung. So war es wichtig, die richtige Uhrzeit abzupassen, um nicht erwischt zu werden. Im schlimmsten Fall könnte uns nämlich eine Strafe wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses drohen. Die Wahl fiel dann ziemlich schnell auf einen Tag unter der Woche gegen Mitternacht.
Neben Uhrzeit und Tag: Auch das richtige Outfit ist wichtig
Schon Stunden vor unserem Vorhaben war ich sehr nervös und stellte mir alle möglichen Horror-Szenarien vor: Was, wenn plötzlich der Nachbar von nebenan gerade heute vorhatte, seine abendliche Gassirunde zu verlängern oder wir über eine Kamera beobachtet würden? Auch wenn mir all diese Gedanken im Kopf herumspukten, versuchte ich, sie zu vertreiben und mir lieber Gedanken über mein Outfit zu machen.
Damit alles so schnell wie möglich vonstattengehen konnte, suchte ich mir ein weites Kleid mit einem tiefen Ausschnitt heraus. So konnte mein Partner, wenn er in mich eindrang, auch noch problemlos meine Brustwarzen liebkosen.
Sex im Fahrstuhl: Mit dieser Stellung wurde das Erlebnis zum vollen Erfolg
Uns beiden war von Anfang an klar, dass der Sex im Fahrstuhl eher auf einen Quickie hinauslaufen würde, daher beschränkten wir uns nur auf eine Stellung. Da es für uns nicht infrage kam, uns auf den oft benutzen Boden zu legen, blieb uns nur der Sex im Stehen, der sonst meist zu kurz kommt.
Während wir uns erregt küssten, schielten wir beide immer wieder zum Spiegel hin, der sich in unserem Aufzug befand. Dass wir uns während des Sex im Fahrstuhl auch noch zusehen konnten, machte das Ganze noch geiler und aufregender. Die Angst, erwischt zu werden, gepaart mit der unendlichen Geilheit, führte dazu, dass wir gemeinsam relativ schnell zum Orgasmus kamen.
Warum der Sex im Fahrstuhl keine einmalige Sache bleibt
Kichernd rückte ich meinen Rock zurecht und wir fuhren unentdeckt wieder runter in unsere Etage. Da wir beide noch voller Adrenalin waren und erleichtert, dass wir nicht erwischt worden waren, gab es im heimischen Bett noch eine zweite Runde.
Als ich am nächsten Tag mit meinen vollen Einkäufen im Aufzug stand und an unseren Sex im Fahrstuhl dachte, kribbelte es am ganzen Körper. Beim Aussteigen zwinkerte ich dem Aufzug noch einmal zu, in der Hoffnung, dass er verstehen würde, dass wir uns zukünftig öfters sehen würde: leicht bekleidet versteht sich!
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