Bist du sensibel für verschiedene Gerüche und Duftnoten? Ich liebe ja Duftkerzen, Räucherstäbchen und Raumdüfte. Die verschiedenen Aromen können zum Beispiel bei Meditationen unterstützen, die Konzentration fördern oder auch beim Einschlafen helfen. Manchmal verleiht uns so eine Duftkerze aber auch einfach ein wohliges Gefühl von Gemütlichkeit. Wie du mit Aroma-Ölen mehr Achtsamkeit in deinen Alltag bringst und welche Düfte du immer zur Hand haben solltest, erfährst du hier.
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Von John Strelecky über Brianna Wiest bis Stefanie Stahl: Sarah beschäftigt sich intensiv mit Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung. Alle Tipps hat sie natürlich selbst ausprobiert und sucht immer weiter nach neuer Inspiration für ein bewusstes und erfülltes Leben.
Natürliche Düfte: So helfen sie deiner Achtsamkeit auf die Sprünge
Vielleicht ist dir das schon einmal passiert: Du riechst einen ganz bestimmten Duft und spürst sofort eine Veränderung in deinem Körper. Das kann verschiedene Gründe haben, wie beispielsweise Erinnerungen an bestimmte Personen oder Situationen. Doch es gibt Aromen, die dafür bekannt sind, spezielle Auswirkungen auf das limbische System zu haben, das unsere Gefühle steuert. Einer der bekanntesten Düfte mit einer solchen Gabe ist wohl der Lavendel, dem eine beruhigende Wirkung zugesprochen wird. Welche Aroma-Öle können außerdem für mehr Achtsamkeit sorgen?
Lavendel, Zirbe, Zitrusdüfte: Deine treuen Begleiter
Achtsamkeit bedeutet, immer wieder in sich hineinzuspüren und den Fokus nach innen zu lenken. Je nach Situation und aktueller Gefühlslage kann es sein, dass wir dafür ein wenig Unterstützung brauchen. Aroma-Öle können dir dabei helfen – diese drei sind absolute Klassiker und gehören für mich in jede Handtasche:
Lavendel wirkt beruhigend auf das Nervensystem und kann Angst, Stress sowie Schlafprobleme lindern. Seine ätherischen Öle haben zudem entzündungshemmende und krampflösende Eigenschaften, die bei Magen-Darm-Beschwerden oder Muskelverspannungen helfen können. In der Aromatherapie wird Lavendel häufig zur Entspannung und Förderung eines erholsamen Schlafs eingesetzt.
Zirbe hat eine beruhigende Wirkung auf unsere Herzfrequenz und kann so zum Beispiel bei Nervosität vor wichtigen Prüfungen oder Terminen helfen, aber auch bei Wut Abhilfe schaffen. Obendrein wirkt die Zirbe antibakteriell und hat luftreinigende Eigenschaften – dieser Duft wird oft in Schlaf- oder Arbeitsräumen eingesetzt. Pack dieses Öl unbedingt ein, wenn du einen anstrengenden Tag in Büro oder Uni vor dir hast.
Zitrusdüfte wirken erfrischend und schenken uns Leichtigkeit. Dadurch können sie auch Stress und Erschöpfung lindern – die belebende Wirkung kann zudem die Konzentration fördern und unsere Stimmung aufhellen. Für die Prüfungsphase unverzichtbar, oder?
Achtsamkeit und Aroma-Öle gehen Hand in Hand
Es ist ganz wichtig, dass du dich beim Thema Achtsamkeit nicht alleine auf die Wirkung von Aroma-Ölen verlässt. Denn eine Duftkerze alleine wird deine Situation nicht ändern – sie kann aber sehr wohl dazu beitragen, dass du dich leichter auf den Blick nach innen einlassen kannst. Ich finde es auch immer sehr wichtig, meine Düfte bewusst auszuwählen. Klar kannst du die Öle auch schnell bei Amazon bestellen – manchmal brauchen wir sie einfach als SOS-Hilfe. Für mich beginnt die Achtsamkeit allerdings schon bei der Auswahl meiner kleinen Helfer, und ich stöbere gerne durch die verschiedenen Anbieter.
Die Salzburger Duftmanufaktur Looops schickt dich zum Beispiel bereits beim Besuch der Website auf eine entschleunigende Reise. Handgemachte Duftkerzen und sorgfältig ausgewählte Aroma-Kombinationen in Öl- oder Sprayform machen es uns leicht, einen Gang zurückzuschalten. Du kannst dir aber auch reine Öle im Reformhaus besorgen und deine eigene Wohlfühlmischung mixen – auf Etsy 🛒 gibt es beispielsweise auch schon fertige Roller mit deinem Lieblings-Öl. Mein persönliches Go-to ist neben Lavendel reines Pfefferminzöl, an dem ich in übervollen Bahnen schnuppern kann.
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