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Backpacking: Kennst du den Tempel-Trick? Achtung vor dieser cleveren Betrugsmasche

Backpacker:innen fallen auf Reisen immer wieder auf Betrügereien herein. Vor dem Tempeltrick sollte man sich in Acht nehmen.

© Superette/corelens/via Canva

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Welche Reiseziele sind dieses Jahr noch immer günstig? Wir zeigen, wo du deinen Sommerurlaub verbringen kannst, wenn du nicht viel Geld zur Verfügung hast.Dieses Video wurde mit der Hilfe von KI erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

Der Tempel-Trick ist vor allem in asiatischen Ländern beliebt und kann ordentlich ins Geld gehen. Damit du auf deiner nächsten Backpacking-Tour nicht abgezogen wirst, haben wir die wichtigsten Fakten zusammengefasst. Wann du stutzig werden solltest und wie du dich vor dem Tempel-Trick schützen kannst.

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Backpacking: Reisende fallen auf Tempel-Trick rein

Viele Backpacker:innen beschäftigen sich vor der Abreise mit Betrugsmaschen. Ist man jedoch erst einmal im Urlaubsfeeling angekommen, wird der eine oder andere Hinweis schnell übersehen. Doch worum geht es jetzt bei dem Tempel-Trick?

An beliebten Sehenswürdigkeiten treiben sich häufig angebliche Touristenführer:innen herum. Sie bieten dir einen Ausflug zum nächsten Tempel zu einem extrem günstigen Preis an oder behaupten, der Tempel sei geschlossen und sie hätten eine andere Tour für dich. Klingt verlockend? Hier solltest du unbedingt skeptisch sein.

Statt zu einer anderen Sehenswürdigkeit fahren die Betrüger:innen oft zu einem Geschäft eines Freundes. Hier sollen die Tourist:innen Teppiche, Schmuck oder Souvenirs kaufen und werden meist stark unter Druck gesetzt. Vor allem in Asien ist Vorsicht geboten.

Vorsicht, wenn dich die Guides in den Laden eines Freundes mitnimmt, meist wird erwarte, dass du etwas kaufst. Foto: Ellbuny – stock.adobe.com

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Backpacking: Wie kannst du dich schützen? – 3 Tipps

  1. Informiere dich über die Öffnungszeiten des Tempels: Viele Betrüger:innen nutzen die Unwissenheit von Tourist:innen aus. Überprüfe vor deinem Besuch online, ob der Tempel tatsächlich geöffnet ist, und verlasse dich nicht auf Aussagen von Fremden.
  2. Buche Touren nur bei offiziellen Anbietern: Greife lieber auf zertifizierte Reiseführer:innen oder Touren zurück, die über dein Hotel, bekannte Apps oder offizielle Tourismusbüros angeboten werden. Vermeide spontane Angebote auf der Straße und lasse dich nicht in Gespräche verwickeln, die dir seltsam vorkommen.
  3. Lehne unerwartete Umwege ab: Falls ein Guide plötzlich eine alternative Route oder eine zusätzliche Station vorschlägt, bestehe darauf, direkt zum gewünschten Ziel gebracht zu werden. Wirst du bedrängt, steige aus und suche dir ein anderes Verkehrsmittel, sodass du bestenfalls gar nicht erst an dem Geschäft ankommst.

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