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Reiseblogger über die Kanaren: „Diese 4 Dinge, hatte uns vorher niemand gesagt“

Ist ein Urlaub auf den Kanaren so paradiesisch, wie man denkt? Zwei Reiseblogger:innen sprechen über die Realität.

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Welche Reiseziele sind dieses Jahr noch immer günstig? Wir zeigen, wo du deinen Sommerurlaub verbringen kannst, wenn du nicht viel Geld zur Verfügung hast.Dieses Video wurde mit der Hilfe von KI erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

Die Kanarischen Inseln sind ein echtes Paradies für Sonnenliebhaber:innen. Zwischen Vulkanlandschaften, grünen Wäldern und spektakulären Küstenstraßen bietet jede der sieben Inseln ihre ganz eigene Kulisse. Ob die schroffen Felsen Teneriffas, die goldenen Dünen Fuerteventuras oder die versteckten Dörfer Gran Canarias – hinter jeder Kurve gibt es etwas Neues zu entdecken. Zwei Reiseblogger:innen überwintern regelmäßig auf den Kanaren und berichten auf ihrem YouTube-Kanal unaufschiebbar, was sie vor ihrem ersten Urlaub auf den Kanaren gerne gewusst hätten.

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4 Dinge, die du über die Kanaren wissen solltest

1. Es gibt im Winter keine Sonnengarantie

Viele Reisende zieht es in der kalten Jahreszeit auf die Kanaren, um dem Winter zu entkommen. Doch auch hier gibt es keine hundertprozentige Sonnengarantie. Einige Regionen, besonders solche mit häufigeren Regenfällen, sind oft stärker bewölkt – was sie gleichzeitig zu besonders grünen Landschaften macht. Wer beispielsweise im Norden Teneriffas unterwegs ist, sollte sich darauf einstellen, dass es dort häufiger regnen oder länger bewölkt sein kann.

Bedenke, dass es auf den Kanaren nicht immer sonnig ist, sondern es auch bewölkte Tage und Regen geben kann. Foto: Jane Be. The Picture – stock.adobe.com

Der Vorteil: Viele der Inseln sind klein, sodass du bei schlechtem Wetter einfach in den sonnigeren Süden fahren kannst, wo das Klima meist freundlicher ist.

2. Strömungen und Wellen des Atlantiks unterschätzen

Jedes Jahr sterben Menschen auf den Kanarischen Inseln, weil die Strömungen des Atlantiks unterschätzt werden. Besonders an der Nordküste kommt es immer wieder zu Zwischenfällen. Beide Reiseblogger:innen haben bereits mit Tourist:innen gesprochen, die davon berichteten, dass sie ins Wasser gingen, als die Wellen ruhig waren und plötzlich Unterströmungen auftraten, die sie hineinzogen. Sie hatten das Glück, dass andere Badegäste da waren, die sie wieder herauszogen. An Stränden ohne Badeaufsicht ist also besondere Vorsicht geboten, es kann lebensgefährlich werden.

Die Unterwasserströmungen solltest du auf den Kanaren nicht unterschätzen. Foto: Fotolyse – stock.adobe.com

3. Im Restaurant getrennte Rechnungen erwarten

In Deutschland ist es üblich, die Rechnung am Ende des Abends zu teilen. In südlichen Ländern – und so auch auf den Kanaren – sieht das allerdings anders aus. Hier ist es nicht nur unüblich, sondern oft auch nicht gerne gesehen. In touristischen Gebieten mag es manchmal klappen, doch in Restaurants, die überwiegend von Einheimischen besucht werden, wirst du vermutlich hören, dass getrennte Rechnungen nicht möglich sind. In solchen Fällen müsst ihr die Gesamtsumme selbst aufteilen und das Geld anschließend beispielsweise per Paypal oder einer anderen Methode untereinander ausgleichen.

Die Rechnung kann in Restaurants oft nicht geteilt werden. Foto: Michael – stock.adobe.com

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4. Waldbrandgefahr unterschätzen

Gerade im Sommer kann es auf den Kanarischen Inseln schnell zu Waldbränden kommen. Der Boden ist sehr trocken, sodass schon eine Zigarettenkippe ausreicht, um ein Feuer zu entfachen. Hier ist besondere Vorsicht geboten! Die Reiseblogger haben schon einige Waldbrände miterlebt und raten dringend davon ab, Zigaretten achtlos wegzuwerfen oder ein Lagerfeuer zu machen. Wer grillen möchte, dem stehen auf den Kanaren zahlreiche Grillplätze zur Verfügung. Auch hier ist darauf zu achten, dass das Feuer am Ende erloschen ist.

Quelle: YouTube/unaufschiebbar


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